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Grundsteinlegung für den Würth Industriepark in Shenyang

(lifePR) (Künzelsau-Gaisbach, )
Der erste Stein ist gelegt und in großen Schritten soll es weitergehen: In Anwesenheit von Alois Wimmer, Mitglied der Führungskonferenz der Würth-Gruppe, und Song Qi, Vizebürgermeister der Stadt Shenyang, fand am 1. August 2007 im Rahmen einer traditionellen chinesischen Zeremonie die Grundsteinlegung zum Würth Industriepark in Shenyang statt. Damit begannen die Bauarbeiten für das Projekt, welches ein Investitionsvolumen von zunächst 30 Millionen USD umfasst.

Auf einer Grundfläche von 30 Hektar will die Würth-Gruppe in mehreren Ausbaustufen Produktionsstätten zur Erschließung des chinesischen Marktes errichten. Anfänglich ist geplant, an diesem Standort 400 Mitarbeiter zu beschäftigen und diese auf bis zu 3.000 Arbeitsplätze in der Endausbaustufe zu erhöhen. Arnold Fasteners (Shenyang) Co., Ltd. ist das erste Unternehmen, das zur Ansiedlung auf dem Industriepark von der Würth-Gruppe gegründet wurde.

Voraussichtlicher Produktionsstart im Herbst 2008 In der ersten Ausbauphase werden auf einer Fläche von 13 Hektar Produktionshallen und technische Verwaltungsgebäude der Arnold Fasteners (Shenyang) Co., Ltd. errichtet, in denen sich zunächst auch die Räumlichkeiten der Würth (China) Holding Co., Ltd. befinden werden. Die Fertigstellung der Gebäude wird für September 2008 erwartet, sodass mit einem Produktionsstart im Oktober 2008 gerechnet werden kann. Arnold Fasteners (Shenyang) Co., Ltd. umfasst von der Drahtvorbereitung über die mechanische Kaltumformung bis hin zum Härten und Galvanisieren sämtliche Wertschöpfungsstufen einer modernen Schraubenfertigung. Der Bau des Verwaltungsgebäudes für die Würth (China) Holding Co., Ltd. wird in zwei bis drei Jahren erfolgen.

Ab voraussichtlich 2010 ist der schrittweise Aufbau von Gebäuden für weitere produzierende Gesellschaften der Würth-Gruppe auf den verbleibenden 17 Hektar des Industrieparks geplant.

2 Chinesische Löwen sollen Glück bringen Auf dem geschmückten Festplatz direkt auf der Baustelle wurden auf Einladung des Würth Projektteams Shenyang über 100 Regierungsvertreter, Journalisten, Kunden und Mitarbeiter empfangen. In seiner Eröffnungsrede betonte Song Qi, Vizebürgermeister der Stadt Shenyang, den hohen Stellenwert der Investition für die Stadt und die Nord-Ost-Region Chinas:

„Der Würth Industriepark leistet einen wichtigen Beitrag für den Strukturwandel unserer Stadt und unserer Provinz. Die Würth-Gruppe zeigt mit der Ansiedlung von produzierenden Unternehmen und der Würth China Holding, dass Shenyang ein sehr attraktiver Standort für ausländische Weltkonzerne geworden ist. Es zeigt sich, dass man in Shenyang sowohl produzieren als auch von hier aus die chinaweiten Unternehmensaktivtäten erfolgreich steuern und koordinieren kann.“

Alois Wimmer, Mitglied der Führungskonferenz der Würth-Gruppe, bestätigte Song Qi hierbei: „Das Projekt Würth Industriepark Shenyang wird getrieben von der vibrierenden Neugierde der Würth-Gruppe auf den chinesischen Markt sowie auf die chinesische Kultur. Wir verspüren eine unbändige Freude daran, Neues kennen zu lernen und die im Reich der Mitte zahlreich vorhandenen Chancen zu nutzen. Shenyang bietet der Würth-Gruppe ideale Voraussetzungen zur Gründung von Unternehmen. In Rekordzeit wurden sowohl die Unternehmensgründung als auch die Voraussetzungen für den Aufbau einer modernen und zukunftsorientierten Produktionsstätte erreicht. Für die nicht-chinesischen Würth Mitarbeiter in dieser Stadt ist Shenyang zu einer zweiten Heimat geworden.“

In einem Grußwort – überbracht durch Alois Wimmer – bedankte sich Prof.

Dr. h. c. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrates der Würth-Gruppe, bei allen Partnern des Projektes und betonte die Nachhaltigkeit des Engagements der Würth-Gruppe in China: „Die Investitionen in Shenyang sind eine wichtige Voraussetzung für den weiteren weltweiten Erfolg der Würth-Gruppe. Die heutige Grundsteinlegung stellt einen wichtigen Meilenstein in unserer Firmengeschichte dar.“

Nach den Reden und dem gemeinsamen Legen eines Grundsteins fand die Zeremonie ihre feierliche Fortsetzung mit traditionellen Löwen- und Trommeltänzen, die in der Region als Symbol für Glück und Erfolg gelten, sowie einem abschließenden Gala Dinner.
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