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5.112 Tarife: Studie zur Urlaubs-Handy-Abzocke - 8,16 € für ein 5-Minuten-Gespräch aus dem Ausland in die Heimat / 35 € für E-Mails

Verbraucher verstehen oft Auslands-Tarif-Dschungel nicht / Internet-Surfen mit Handy teuer

(lifePR) (Leipzig, )
Urlaubszeit ist Telefonzeit. Aber wer nicht aufpasst, kommt schnell mit einigen Hundert oder Tausend Euro Kostenbelastungen wieder nach Hause. In einer großen Studie untersuchte deshalb jetzt das Online-Reisebüro www.ab-in-den-urlaub.de (2,51 Mio. Nutzer im Monat) rund 250 unterschiedliche Auslandstarife mit 5.112 Preisen der 20 größten deutschen Telekommunikationsunternehmen. Ärgerlich: Die Verbraucher werden gerade bei den teuren Auslandstarifen mit einem heillosen Tarif-Wirrwarr massiv verunsichert. Die wichtigsten Studien-Erkenntnisse: Zwar wurden bei einigen Handytarifen zum 1. Juli 2011 auf Druck der Europäischen Union die Preise gesenkt, dennoch sind sie aber häufig immer noch sehr hoch.

In den folgenden Beispielrechnungen wird ausschließlich ein Fünf-Minuten-Takt der Standard-Tarife als Grundlage genommen. Grund: Minutenpreise bieten zunehmend keine gute Vergleichsbasis mehr, da beispielsweise T-Mobile in seinen Standard-Neuverträgen den "Smart Traveler Tarif" aktiviert und hier für Gespräche bis 60 Minuten nur noch ein Einheitspreis berechnet wird. Dieser ist für Kurztelefonierer im Verhältnis zu den anderen Anbietern eher teuer, für Vieltelefonierer aber häufig günstiger. Hinweis: Unter den Begriff Vertragshandys werden in der Studie sowohl Festvertrags-, als auch Postpaid-Angebote gezählt.

Anrufe Urlaubsland nach Deutschland: Mit 8,16 € für fünf Minuten sind Urlauber dabei

Die ab-in-den-urlaub.de-Studie belegt, dass es weltweit im Schnitt egal ist, ob der Urlauber oder Geschäftsreisende aus dem Ausland mit seinem deutschen Vertragshandy ein deutsches Handy in Deutschland anruft oder ein deutsches Festnetztelefon. Die Kosten liegen jeweils durchschnittlich bei 8,16 € für ein fünf-minütiges Gespräch.

Doch es gibt große Unterschiede. Billiger ist es beispielsweise aus einem der europäischen Länder - hierbei fallen durchschnittlich nur 3,21 Euro an. Richtig teuer ist es außerhalb Europas. Hier sind weltweit im Schnitt saftige 13,05 € für fünf Minuten telefonieren fällig. Am teuersten sind übrigens Fünf-Minuten-Gespräche mit dem Handy aus nicht-europäischen Ländern wie der Dominikanischen Republik (13,72 €), Tunesien (13,90 €), Thailand (13,90 €), Südafrika (13,81 €) oder Mexiko (15,84 €). Dagegen sind Handy-Anrufe aus den USA nach Deutschland mit 7,71 € für ein Fünf-Minuten-Gespräch, oder aus der Türkei mit 7,66 €, relativ günstig.

Ab-in-den-urlaub.de empfiehlt Verbrauchern nach wie vor gründlich die Tarife der jeweiligen Telekommunikationsanbieter zu studieren. Grund: die Preisunterschiede betragen bis zu 21%. Betrachtet man die Preise für Anrufe aus dem Ausland nach Deutschland, so sind der Studie folgend weltweit die fünf Anbieter 1&1, Vodafone, Versatel, congstar oder Klarmobil im Schnitt zwischen fünf und acht Prozent teurer als der Durchschnitt. Am günstigsten sind BASE, E-Plus, Discotel, Simply und Simyo. Ein gutes Mittelfeld belegt die Telekom mit ihrer Tochter T-Mobile. Immerhin nutzt jeder dritte deutsche Handybesitzer die Dienste von T-Mobile.

Millionen Deutsche nutzen aber nicht nur Vertragshandys, sondern haben im Urlaub ergänzend ein Prepaid-Handy dabei. Die ab-in-den-urlaub.de-Studie belegt, dass im Schnitt Anrufe mit dem Prepaid-Handy aus dem Ausland nach Deutschland mit 7,90 € für ein Fünf-Minuten-Gespräch zumindest etwas günstiger sind als mit einem Vertragshandy (8,16 €). Diese Aussage gilt aber nicht für Anrufe im europäischen Ausland nach Deutschland. Hier müssen mit einem Prepaid-Handy im Schnitt 3,33 € in fünf Minuten bezahlt werden. Mit einem Vertragshandy sind es aber nur 3,21 €. Weitaus größer ist der Preisunterschied für Anrufe außerhalb Europas nach Deutschland. Hier sind für Anrufe bei Nutzung eines Prepaid-Handys stolze 13,06 € für ein Fünf-Minuten-Gespräch zu bezahlen. Wichtig: Nicht von allen Prepaid-Handys lassen sich weltweit von allen Ländern Anrufe nach Deutschland tätigen.

Detaillierte Angaben sind den Tabellen 1 bis 20 auf den Seiten 7 bis 10 in der Anlage zu entnehmen.

SMS nach Deutschland: Teure 35,4 Cent sind pro SMS zu bezahlen

Viele Verbraucher fragen sich, was günstiger ist: eine SMS aus dem Ausland nach Deutschland zu schicken oder kurz ein paar Sekunden anzurufen. Die ab-in-den-urlaub.de-Studie belegt: In der Regel sind natürlich SMS günstiger, da selbst das kürzeste Gespräch häufig erstens nicht bei wenigen Sekunden bleibt und zweitens viele Telekommunikationsanbieter gar nicht sekundengenau abrechnen, sondern je angefangener Minute.

Doch Achtung: Billig sind SMS nach wie vor nicht. Weltweit, wurde jetzt in der Studie errechnet, kostet es im Schnitt 35,4 Cent, eine SMS nach Deutschland abzusetzen. Betrachtet man nur die europäischen Länder, ist dieser Wert mit 19,7 Cent zwar etwas günstiger, schießt allerdings sofort deutlich nach oben, wenn man außerhalb Europas eine SMS abschickt. Dann sind rund 50 Cent je SMS fällig. Auch hier gilt allerdings: Verbraucher sollten sich unbedingt vorab über die Kosten erkundigen. Die Preisdifferenzen können von Anbieter zu Anbieter bis zu 100% betragen. Der teuerste Anbieter für eine SMS aus einem nicht-europäischen Land ist nach dem Test beispielsweise Versatel mit etwas über einem Euro je SMS. Am wenigstens berechnen im Schnitt für eine SMS aus dem nicht-europäischen Ausland die Telekom, Simyo, Klarmobil, E-Plus, congstar oder Base - jeweils 39 Cent. So gut wie keinen Unterschied macht es, ob Urlauber oder Geschäftsreisende ihre SMS vom Vertragshandy nach Deutschland schicken oder vom Prepaid-Handy.

Detaillierte Angaben sind den Tabellen 21 bis 30 auf den Seiten 12 bis 13 in der Anlage zu entnehmen.

Mit dem Handy ins Internet im Ausland: Im Schnitt sind 14,08 € je Megabyte Datenmenge fällig

Für Geschäftsreisende und Urlauber gilt immer noch: Achtung vor dem exzessiven Surfen im Internet über das Handy. Die Kosten sind immer noch sehr hoch und können leicht in die Tausende gehen. Nach der ab-in-den-urlaub.de-Studie kostet im Schnitt jeder Megabyte (MB), der im Internet durch das E-Mail-Checken oder Surfen mittels des Vertragshandys anfällt, 14,08 €. Dabei gilt: Je weiter weg von Deutschland, desto teurer. Innerhalb Europas sind im Schnitt 9,47 € pro MB zu bezahlen, außerhalb Europas sind heftige 18,46 € fällig.

Wer einmal im Urlaubsort mehrere E-Mails ohne Anhänge checkt wird wahrscheinlich mit bis zu neun Euro rechnen müssen. Doch selbst einfaches Surfen in einer Suchmaschine wie google.de oder bing.com verschlingt schnell zwei bis drei MB - das wären dann für Reisende in der Dominikanischen Republik bis zu 60 €. Besonders schlimm wird es, sobald eine Datei heruntergeladen wird. Würde beispielsweise ein deutscher Geschäftsreisender von seiner Sekretärin eine PDF mit fünf MB zugesendet bekommen und wollte er diese in Ägypten auf seinem Smartphone öffnen und anschauen, müsste er je MB im Schnitt 19,21 € bezahlen - insgesamt also gut 96,05 €. Ähnlich teuer wäre es in Südafrika, Thailand oder den USA. Doch gibt es auch hier erhebliche Preisunterschiede. So wäre ein Kunde des Anbieters Discotel mit saftigen 35,49 € pro MB mit 177,45 € für eine 5-MB-PDF-Datei dabei.

Deutliche Preisunterschiede gibt es auch bei Prepaid-Handys, die in Deutschland einen Marktanteil von rund 30% haben. So müsste beispielsweise in Italien ein BASE -oder E-Plus-Kunde nur 49 Cent pro MB bezahlen, Klarmobil oder Maxxim-Kunden müssten stolze 20,79 € bezahlen. Wer nun aber glaubt, BASE oder E-Plus seien auch beim Vertragshandy in Italien günstig, irrt gewaltig. Hier werden dann plötzlich hohe 12,39 € pro MB berechnet, obwohl der günstigste im Test (Simyo) nur 49 Cent verlangt. Billiger ist auch die Telekom mit 3,57 € je MB. Unterm Strich kann gesagt werden, dass das Internet-Surfen oder E-Mail-Checken mit dem Prepaid-Handy etwas teurer ist als mit dem Vertragshandy. Grundsätzlich gilt aber: Wer mit einem deutschen Handy im Ausland surft und über keine Flatrate verfügt, für den wird es fast immer sehr teuer. Ab-in-den-urlaub.de rät deshalb: Finger weg und ins nächste Internetcafe gehen, zumal das Handy-Surfen im nicht-europäischen Ausland leicht das Doppelte kosten kann wie in Europa.

Teuer kann es aber auch für jene werden, die keine E-Mails checken oder Dateien herunterladen und "nur" im Internet surfen. Auch hier warnen die ab-in-den-urlaub.de-IT-Experten. Sie gehen davon aus, dass das Aufrufen einer einfachen Homepage-Seite im Schnitt 210 Kilobyte Speicherplatz benötigt. Ein MB wäre also nach fünf Seiten-Klicks erreicht. Ein Schritt in die richtige Richtung ist, dass die Telekommunikationsanbieter nach einer EU-Verordnung beim Erreichen von circa 60 € dem Handynutzer eine Warn-SMS zusenden müssen, indem er auf das Erreichen dieser Kostengrenze hingewiesen wird.

Detaillierte Angaben sind den Tabellen 31 bis 40 auf den Seiten 15 bis 16 in der Anlage zu entnehmen.

Anrufe aus Deutschland auf das deutsche Handy im Urlaubsort

Zumindest für deutsche Handys im EU-Ausland gilt: Wer sich im Urlaub oder auf einer Geschäftsreise in einem der 27 EU-Länder befindet und dort von Deutschland aus angerufen wird, tritt nicht mehr ganz so schnell in die Abzockfalle wie noch vor wenigen Jahren. Dennoch ist es immer noch alles andere als billig. So kostet auf dem deutschen Vertragshandy ein fünfminütiges Gespräch im Ausland den Angerufenen durchschnittlich 65 Cent. Wer sich allerdings in Nicht-EU-Ländern aufhält und dort fünf Minuten von Deutschland aus auf seinem Handy angerufen wird, der stößt sehr schnell an andere Kostengrenzen. In der Türkei sind dann für ein fünfminütiges Gespräch im Schnitt 3,42 € fällig, in der Schweiz saftige 2,77 €. Teuer ist es auch in Ägypten, Thailand, der Dominikanischen Republik (8,52 €) oder den USA (3,84 €).

Wichtig: Ein gründlicher Preischeck ist auch hier sehr sinnvoll. So variieren die Tarife weltweit für Anrufe aus Deutschland auf ein deutsches Handy im Ausland um bis zu 23%. Am teuersten ist in der ab-in-den-urlaub.de-Studie Versatel mit im Schnitt 5,31 € für fünf Minuten Angerufen-Werden, gefolgt von BASE, Discotel und E-Plus. Am günstigsten sind Vodafone, Alice, Kabel Deutschland und O2. Sie liegen 8% unter dem Schnitt der anderen Telekommunikationsanbieter. Die Telekom liegt im Preis-Mittelfeld. Gut ist, dass zum 1. Juli diverse Anbieter ihre Tarife um bis zu 12% gesenkt haben (beispielsweise O2). Grundsätzlich: Wer von einem deutschen Handy aus Deutschland auf ein anderes deutsches Handy anruft - sei es in Deutschland oder im Ausland - für den gilt immer: Die Kosten sind die gleichen, da der Verbraucher nicht wissen kann, wo sich das angerufene Handy befindet.

Detaillierte Angaben sind den Tabellen 41 bis 50 auf den Seiten 18 bis 19 in der Anlage zu entnehmen.

Anrufe aus Deutschland auf das ausländische Festnetz im Urlaubsort

Zwar sind in den vergangenen Jahren die Kosten für Anrufe aus Deutschland ins weltweite Ausland deutlich gesunken, dennoch gibt es nach wie vor große Unterschiede. So kosten beispielsweise Fünf-Minuten-Gespräche vom deutschen Festnetz aufs ausländische Festnetz im Schnitt 2,07 €. Allerdings macht es einen großen Unterschied, ob der Verbraucher fünf Minuten ins europäische Ausland (rund 62 Cent) oder ob er ins außereuropäische Ausland anruft, wofür im Schnitt 3,41 € für ein Fünf-Minuten-Gespräch fällig werden. Teuer ist es aber nicht überall. Gerade einmal 35 Cent kostet im Schnitt beispielsweise ein Fünf-Minuten-Gespräch in die USA. Das ist günstiger als nach Österreich (36,7 Cent) oder nach Griechenland (69 Cent).

Detaillierte Angaben sind den Tabellen 51 bis 55 auf der Seite 21 in der Anlage zu entnehmen.

Wenn ein Deutscher eine Urlaubs-Bekanntschaft mit einem deutschen Handy anruft, wird's teuer

Tunlichst die Finger lassen sollte man von Handy-Anrufen aus Deutschland aufs ausländische Festnetz. Da liegen die Kosten im Schnitt um 100% höher als vom deutschen Festnetz auf ein ausländisches Vertragshandy. Ähnlich sieht es mit Anrufen von einem deutschen Handy auf ein ausländisches Handy aus. Das gilt natürlich auch für die berühmten Urlaubsbekanntschaften. Lernt also beispielsweise ein Deutscher mit einem deutschen Vertragshandy in der Dominikanischen Republik eine Einheimische kennen und ruft diese fünf Minuten auf ihrem Handy an, muss er im Schnitt 8,71 € bezahlen. Ähnlich teuer ist es in den USA: Hier wären dann im Schnitt 4,74 € fällig! Dabei gibt es, wie immer, von Anbieter zu Anbieter erheblichen Spielraum. Discotel würde beispielsweise 9,95 € für ein solches Gespräch berechnen. Noch teurer ist es, wer solche Telefonate mit einem deutschen Prepaid-Handy auf ein ausländisches Handy oder auf ein ausländisches Festnetz führt.

Viele Urlauber oder Geschäftsreisende gehen immer häufiger dazu über, sich im Urlaubsland ein eigenes ausländisches Handy zu kaufen. Hier gilt: Ausländische Handys sollten immer von Deutschland aus mit dem Festnetz-Telefon angerufen werden, nicht mit dem deutschen Handy. Das ist deutlich günstiger. Beispielsweise kostet ein Fünf-Minuten-Anruf über ein Telekom-Festnetz-Anschluss auf ein ausländisches Handy in der Dominikanischen Republik 5,80 €. Mit dem deutschen Handy wäre es deutlich teurer.

Detaillierte Angaben sind den Tabellen 51 bis 80 auf den Seiten 21 bis 26 in der Anlage zu entnehmen.

Dem Urlaubsflirt vor Ort lieber eine SMS schicken...

Generell gilt: Wer seiner angebeteten Urlaubsbekanntschaft über das deutsche Handy am Urlaubsort eine Nachricht zukommen lassen möchte, der sollte unbedingt von einem Anruf absehen und eine SMS schicken. Das ist mit Abstand die günstigste Lösung. Im Schnitt werden dafür von deutschen Vertragshandys 29,2 Cent fällig, für deutsche Prepaid-Handys 24,9 Cent.

Was ist billiger im Urlaub: Vertrags-Handy oder Prepaid?

Immer wieder diskutieren Geschäftsleute und Urlauber darüber, ob deutsche Prepaid-Handys, die im Ausland genutzt werden, günstiger sind als Vertragshandys. Die ab-in-den-urlaub.de-Studie hat nun eindeutig anhand der 5.112 untersuchten Tarife ermittelt: Das Prepaid-Handy ist im Schnitt um 13% teurer. Nahezu gleich sind die Tarife lediglich für im Ausland aus Deutschland eingehende Anrufe. Um 15% günstiger ist es zudem, mit dem Prepaid-Handy eine SMS ins Ausland zu senden. Eine weitere Erkenntnis: Unter allen 20 untersuchten Anbietern, sind Prepaid-Handys, die im Ausland benutzt werden, lediglich bei E-Plus und BASE deutlich günstiger als deren Vertrags-Sparte.

Detaillierte Angaben sind den Tabellen 83 bis 90 auf den Seiten 31 bis 32 in der Anlage zu entnehmen.

ab-in-den-urlaub.de

Ab-in-den-urlaub.de gehört mit 2,51 Million Usern im Monat zu den meistbesuchten Online-Reisebüros Deutschlands (AGOF internet facts 2011-III). Zum umfangreichen und Veranstalter übergreifendem Angebot gehören unter anderem Pauschal- und Lastminute-Reisen, Flüge, Hotels, Kreuzfahrten und Spezialreisen. Zur Auswahl stehen über 100 Millionen tagesaktuelle Angebote von 75 Reiseveranstaltern. Das Portal gehört zu den bekanntesten in Deutschland. So sagten in einer bevölkerungsrepräsentativen TNS Emnid-Studie vom April 2011 77% der 14 bis über 60-Jährigen Befragten, sie würden ab-in-den-urlaub.de kennen. In der Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen sind es sogar 92%. Auf die Frage, ob das Reisebuchungsportal, das u.a. in der TV-Werbung mit dem deutschen Fußball-Kapitän Michael Ballack wirbt, einen "guten Ruf" habe, sagten 48% der 14 bis über 60-Jährigen die das Portal kennen, ja. 19% verneinten dies und 32% hatten keine Meinung. Je jünger die Befragten, desto besser das Image: So bejahten 76% der 14 bis 29-Jährigen ein eindeutig positives Image, nur 12% verneinten dies.

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