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(lifepr) (Karlsruhe, 07.06.2011) Stand heute bestätigt das Städtische Klinikum Karlsruhe, dass es allen drei Patientinnen, die seit Ende Mai aufgrund eines so genannten hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS) im Klinikum behandelt werden, etwas besser geht. "Nachdem bei allen drei Patientinnen seit einigen Tagen die sog. Antikörpertherapie zum Einsatz komme, habe sich insbesondere die Gerinnung zunehmend normalisiert, wenn auch unterschiedlich rasch", beschreibt der Ärztliche Geschäftsführer, Martin Hansis, die aktuelle Situation. Eine der beiden bisher beatmeten Patientinnen muss zudem auch nicht mehr beatmet werden.
Darüber hinaus ist bei einem weiteren Patienten eine EHEC-Infektion mit hämolytischurämischen Syndrom nachgewiesen worden. Bei diesem Patienten besteht aktuell eine mittelschwere Symptomatik, eine Beatmung ist nicht erforderlich.
Ansprechpartner:
Frau Astrid Maban
Städtisches Klinikum Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 974-1082
Fax: +49 (721) 974-1089
Frau Saskia Heilmann
Städtisches Klinikum Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 974-1107
Fax: +49 (721) 974-1009
Zuständigkeitsbereich: Geschäftsbereichsleitung
Frau Cornelia Schmauch
Telefon: +49 (721) 974-1031
Fax: +49 (721) 974921031
Zuständigkeitsbereich: Sekretariat
Herr Volker Schmalz
Telefon: +49 (721) 974-1366
Fax: +49 (721) 974-7954
Zuständigkeitsbereich: Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Frau Petra Geiger
Geschäftsbereich 5- Recht, Qualitätsmanagement und
Telefon: +49 (721) 974-1076
Fax: +49 (721) 974-7956
Zuständigkeitsbereich: Öffentlichkeitsarbeit
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