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(lifepr) (Karlsruhe, 26.05.2011) Gestern abend wurde bei einer Patientin des Städtischen Klinikums das Vorliegen des hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS) nach EHEC- Infektion bestätigt. Es handelt sich um eine Patientin aus der Pfalz, die am vergangenen Montag nach Karlsruhe verlegt wurde. Die Patientin wird aufgrund der Schwere der Erkrankung auf der Intensivstation behandelt. Es besteht begründeter Anlass zur Annahme, daß die Infektion im Kontakt zu Erkrankten aus dem norddeutschen Raum erworben wurde.
Darüberhinaus besteht bei zwei weiteren Patientinnen der Verdacht auf ein HUS-Syndrom infolge einer EHEC-Infektion, die ebenfalls auf der Intensiv- bzw. Isolierstation untergebracht sind. Beide Patientinnen sind während oder kurz nach einem Aufenthalt in Norddeutschland erkrankt.
Die Patientinnen werden derzeit im Klinikum leitliniengerecht und unter Beachtung aller notwendigen Schutz- und Isolationsmaßnahmen behandelt. Das Gesundheitsamt wurde sofort über die meldepflichtigen Fälle informiert.
Ansprechpartner:
Frau Astrid Maban
Städtisches Klinikum Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 974-1082
Fax: +49 (721) 974-1089
Frau Saskia Heilmann
Städtisches Klinikum Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 974-1107
Fax: +49 (721) 974-1009
Zuständigkeitsbereich: Geschäftsbereichsleitung
Herr Volker Schmalz
Telefon: +49 (721) 974-1366
Fax: +49 (721) 974-7954
Zuständigkeitsbereich: Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Frau Petra Geiger
Geschäftsbereich 5- Recht, Qualitätsmanagement und
Telefon: +49 (721) 974-1076
Fax: +49 (721) 974-7956
Zuständigkeitsbereich: Öffentlichkeitsarbeit
Herr Prof. Dr. Martin Hansis
Städtisches Klinikum Karlsruhe GmbH
Telefon: +49 (721) 974-1082
Fax: +49 (721) 974-7956
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