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(lifepr) (Leonberg, 28.05.2025) Es ist ein warmer Sommertag im Freibad. Dein Baby sitzt sicher auf Deinem Arm und blickt mit großen Augen auf das glitzernde Wasser. Genau solche Momente sind es, die die Liebe zum Wasser wecken sollten. Damit Dein Kind diese Freude unbeschwert genießen kann, ist es wichtig, ihm behutsam und spielerisch die ersten Erfahrungen im Wasser zu ermöglichen. Wir erklären Dir, wie Du Dein Baby sicher und mit viel Spaß ans Wasser gewöhnst und welche Hilfsmittel Dich dabei unterstützen können.
Warum ist es wichtig, früh mit der Wassergewöhnung zu beginnen?
Deinem Kind das Schwimmen beizubringen sollte vor allem mit viel Spaß, Sicherheit und Vertrauen einhergehen. Macht Dein Kind von Anfang an positive Erfahrungen beim Planschen, verbindet es Wasser mit Spaß statt Angst und wird später viel leichter Schwimmen lernen. Ganz nebenbei fördert das Strampeln und Spielen mit Schwimmhilfe im Wasser die Motorik, Koordination und den Gleichgewichtssinn Deines Babys.
Jedes Kind ist anders und braucht beim Schwimmen lernen sein eigenes Tempo. Wichtig ist, dass es Freude hat und Du es niemals zum Wasser oder Schwimmen drängst. Ohne Druck und mit viel Spielerei wird Dein Kind bestens darauf vorbereitet, später einmal Schwimmen zu lernen.
Die ersten Wasserkontakte: Badewanne, Planschbecken & Co.
Der einfachste Start für die Wassergewöhnung und das Schwimmen lernen ist die heimische Badewanne. In angenehm warmem Wasser kann Dein Baby strampeln und spritzen, so viel es mag. Gieße behutsam etwas Wasser über Ärmchen und Beinchen, damit es sich an das Gefühl gewöhnt.
Im Sommer ist ein kleines Planschbecken im Garten oder auf dem Balkon ideal für erste Schritte zum Schwimmen lernen. Setze Dein Kind ins seichte Wasser und gib ihm bunte Wasserspielzeuge wie Becher oder Gießkännchen. Wenn Dein Kind erst nur die Füße ins hineinhalten will, ist das völlig okay. Achte darauf, dass das Wasser schön warm ist und halte die Badezeit kurz, damit Dein Baby nicht auskühlt. Zur Gewöhnung kannst Du auch schon eine Schwimmhilfe ins Spiel bringen.
Zum ersten Besuch im Schwimmbad oder am See wählst Du am besten einen warmen Tag. Denk an die Schwimmwindel, damit kleine Missgeschicke das Vergnügen nicht trüben. Geh langsam mit Deinem Kind ins Wasser und halte es zu jeder Zeit sicher im Arm. Damit zeigst Du ihm, dass es keinen Grund gibt, sich zu fürchten – und dass Baden Spaß macht!
Sicherheit geht vor – welche Schwimmhilfe ist wann sinnvoll?
Sicherheit steht beim Schwimmen lernen an erster Stelle: Lass Dein Kind am und im Wasser niemals unbeaufsichtigt. Geeignete Schwimmhilfen geben Auftrieb und unterstützen Dein Kind im Wasser, die große Auswahl kann Eltern aber durchaus überfordern. Orientiere Dich ganz einfach an dieser Liste:
Spielerisch Schwimmen lernen mit Schwimmhilfe und Spaßübung
Kinder lernen am besten durch Spielen – das gilt auch fürs Schwimmen lernen. Wenn Dein Kind fröhlich planscht, kannst Du mit lustigen Übungen ganz nebenbei wichtige Fähigkeiten fürs Schwimmen fördern. Wir haben drei Ideen für Dich, wie Du mit Spiel und der passenden Schwimmhilfe das Element Wasser für dein Kind erlebbar machst
Die ersten Schwimmzüge – vom Planschen zum Schwimmen lernen
Früher oder später möchte Dein Kind mehr als nur planschen. Wenn es im Wasser schon kräftig strampelt und anfängt, sich vorwärtszubewegen, ist das der perfekte Zeitpunkt, um es beim Schwimmen lernen zu unterstützen. Geht dafür zusammen ins flache Wasser, wo Dein Kind noch stehen kann. Lass es erste Strecken zwischen Mama und Papa zurücklegen. Einer hält das Kind, der andere steht nur ein paar Meter entfernt.
Als nächsten Schritt könnt Ihr auch in tieferem Wasser üben (natürlich nur mit Schwimmhilfe). Halte Dein Kind unter Bauch und Brust waagerecht im Wasser. Jetzt könnt Ihr spielerisch Schwimmbewegungen üben, zum Beispiel Frosch-Beine (abwechselnd Beine anziehen und wegstoßen) oder Hundepaddeln. Du kannst nach und nach auf die Schwimmhilfe verzichten.
Fazit: Schwimmen lernen sollte Spaß machen!
Schwimmen lernen ist kein Wettlauf – Spaß und Sicherheit sollten immer im Vordergrund stehen. Mit Geduld, Spiel und liebevoller Begleitung wirst Du sehen, wie Dein Kind in seinem eigenen Tempo tolle Fortschritte macht. Jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus, und das ist vollkommen in Ordnung.
Bleib als Elternteil stets positiv und vor allem aufmerksam, denn Deine Zuversicht und Nähe geben Deinem Kind Sicherheit. Greife außerdem auf hochwertige Schwimmhilfen zurück, um die Sicherheit Deines Kindes zu jeder Zeit zu gewährleisten. So fühlt sich Dein Kind rundum geborgen und kann das Wasser selbstbewusst erkunden.
Denke immer daran, dass auch kleine Erfolge große Schritte auf dem Weg zum sicheren Schwimmen sind. Das erste Blubbern ins Wasser, die ersten mutigen Paddelbewegungen oder das selbstständige Greifen nach einem Spielzeug – all das sind wichtige Etappen auf dem Weg zum kleinen Schwimmprofi.
Ansprechpartner:
Herr Bastian Deckenbach
Zuständigkeitsbereich: Leiter Marketing
Über REER GmbH:
Seit 100 Jahren unterstützt die deutsche Traditionsmarke reer Familien bei ihren täglichen Herausforderungen. Um den Kleinsten den größten Schutz zu bieten, verfolgt reer die Mission „Mehr Sicherheit für Kinder“. Mit den Sicherheitslösungen von reer können Eltern ohne großen Aufwand ein sicheres Lebensumfeld schaffen, in dem ihr Kind groß werden und die Welt entdecken kann. Die Erfindungen aus dem Hause reer wie beispielsweise der Babykostwärmer, das Babyphone oder der Wickeltisch-Wärmestrahler sind aus dem modernen Babyhaushalt nicht mehr wegzudenken. Die vielen praktischen Helfer erleichtern Eltern den oft stressigen Alltag und sorgen für mehr Wohlbefinden in der ganzen Familie.
Geprüft kindersicher - Sicherheit über Normen hinaus
Um neue Maßstäbe für mehr Kindersicherheit zu setzen, arbeitet reer mit Experten unterschiedlicher Disziplinen zusammen und engagiert sich aktiv in unterschiedlichen Gremien und Organisationen für europa- und weltweite Sicherheitsstandards ein. So ist reer aktives Mitglied im DIN (Deutsches Institut für Normung), Gründungsmitglied des internationalen Bündnisses GACS (Global Alliance for Child Safety) und langjähriges Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
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