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(lifepr) (Duisburg, 17.12.2021) Die Novitas BKK hält ihren Zusatzbeitragssatz auch 2022 stabil. Das hat der Verwaltungsrat gestern entschieden. Der Zusatzbeitragssatz bleibt bei 1,54 Prozent, der Gesamtbeitragssatz bei 16,14 Prozent. Pandemiebedingte Geldsorgen hat die Novitas also BKK nicht, sehr wohl aber pandemiebedingte Sorgen um ihre Kundinnen und Kunden.
„Wir sehen die abermalige, notwendige Verschiebung von planbaren OP’s äußerst kritisch“, sagt der Vorstandsvorsitzende Frank Brüggemann, „wir hoffen im Interesse unserer Versicherten darauf, dass sich die Lage in den Krankenhäusern ab dem 2 Quartal 2022 wieder normalisiert. Denn auch planbare Operationen können Leben retten, wie Bypass-OPs, oder große Schmerzen lindern, wie Hüft-OPs. Jedenfalls haben wir dies in unseren Zusatzbeitrag so eingepreist.“
Ansprechpartner:
Herr Harald Stollmeier
Telefon: +49 (203) 545-9428
Fax: +49 (203) 545-9764
Zuständigkeitsbereich: Pressesprecher/ Leiter Unternehmenskommunikation
Frau Marga Dresen
Telefon: +49 (203) 545-9427
Zuständigkeitsbereich: Pressereferentin
Über NOVITAS BKK:
Die Novitas BKK ist eine der traditionsreichsten Krankenkassen überhaupt: Unter anderem wurzelt sie in der bereits 1828 gegründeten BKK Rasselstein und in der 1836 von Alfred Krupp und seinen Arbeitern in Essen gegründeten „Hülfs-Krankenkasse“. Ihre Statuten waren Vorbild für Bismarcks Krankenversicherungsgesetz von 1883. Heute zählt die Novitas BKK mit über 380.000 Versicherten zu den zehn größten deutschen Betriebskrankenkassen. Ihr Anspruch ist es, die fürsorglichste deutsche Krankenkasse zu sein.
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