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Sommer-Ferien-Feeling bringen große Dachfenster und Dachbalkone. Dabei ist zu be-achten: je größer die Fensterflächen sind, desto wichtiger wird der U-Wert.

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Auch unter Solarmodulen, die nach dem geltenden Fachregelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks vielfach als Dacheindeckungen gelten, ist die Wärmedämmung erforderlich und am besten homogen – also ohne Wärmebrücken unterbrechungsfrei - auszuführen.

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Von dieser Wärmedämmung und dem veralteten Dachfenster rechts ist ein Hitzeschutz im Sommer und kein Wärmeschutz im Winter mehr zu erwarten.

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Der bunte Leitungsmix einschließlich schlechter Verlegung durch die Unterdeckbahn ins „Nirgendwo“ kann die Vorstufe zum Brand durch Kurzschluss sein.

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Mit der Unfallgefahr durch mangelnde Qualifikation und fehlende Absicherung der Baustelle steigt das Haftungsrisiko für den Auftraggeber.

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Nach wie vor oben auf der „Hitparade“ der zweifelhaften Haustür- und Telefonangebote ist die Hochdruck-Dachreinigung, nicht selten in Verbindung mit anschließender Beschichtung.

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Auch die Anlage von ganzen „Landschaften“ auf dem Dach ist möglich.

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Grüne Dächer können auch bebaute Flächen von Parkhäusern „entsiegeln“.

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Bei aller zukunftsweisender Technik kommt der Erhalt historischer Bausubstanz in der Dachdecker-Ausbildung nicht zu kurz.

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Die Zukunft des Wohnens und der Arbeit: Energiegewinnung auf dem Dach. Foto: ZVDH

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„Grüne Lungen“ und natürliche Klimaanlage zugleich: die Begrünung von Dächern und Fassaden. Foto: Bundesverband GebäudeGrün e. V.

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v. l. n. r: Johannes Lauer (Vorsitzender des Unternehmerverbands Handwerk RLP), Kurt Krautscheid (Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern RLP), Jörg Dittrich (Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks), Daniela Schmitt (Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau RLP), Gerd Benzmüller (Vorsitzender des Landesverbandes der Kreishandwerkerschaften RLP), Andreas Unger (Geschäftsführer des Unternehmerverbands Handwerk RLP) Foto: Michael Jordan

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Die Gäste unterstützen das Handwerk. Foto: Michael Jordan

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Auch die einzelnen Komponenten des Daches wie Schneefangsysteme, Lüfterrohre und Blitzschutzsystem werden genauer unter die Lupe genommen.

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Startklar für den DachCheck: Viele Dachdecker-Innungsbetriebe setzen inzwischen Drohnen für die Dach-Überprüfung ein.

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Der Blick in die Dachrinne gehört ebenfalls zum Dach-Check.

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Auch ohne Förderung lohnt sich die Optimierung der Gebäudehülle wie z. B. mit vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystemen vom Dachdecker-Fachbetrieb. Zudem ist eine energetisch optimierte Gebäudehülle Voraussetzung für eine richtig dimensonierte neue Heizung.

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Das vom Dachdecker-Fachbetrieb begrünte Dach ist – auch ohne Förderung - ein Mehr-Wert für die energiefreie Klimatisierung des Gebäudes und für die Umwelt.

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Die PV-Anlage zur Stromerzeugung in Verbindung mit einem Speicher lohnt sich bei den steigenden Strompreisen und kann sogar eine weitgehende Autarkie bei der Stromversorgung ermöglichen.

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Impressionen im BBZ

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Impressionen im BBZ

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Gruppenbild im BBZ Mayen

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Ein gelungener Festabend zum Abschluss

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Impressionen von der ZVDH-Berufsbildungstagung

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Landeslehrlingswart des Dachdecker-Landesinnungsverbands RLP, Peter Mumbauer

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Der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks RLP stellte sich gerne der Herausforderung, die diesjährige ZVDH-Berufsbildungstagung auszurichten.

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PV-Anlagen produzieren zwar weniger Strom bei geschlossener Schneedecke. Doch meist „befreien“ sie sich selbst nach wenigen Tagen von der Schneedecke.

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Bei großen Schneemengen kann trotz Schneefangs eine Dachlawine unterhalb des Schneefangsystems abrutschen.

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Lebensgefahr: Sofern überhaupt nötig sollten Dachfenster, Solaranlagen oder die Dachflächen niemals eigenhändig vom Schnee befreit werden.

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Eindrücke aus der Betriebsbesichtigung

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Eindrücke aus der Betriebsbesichtigung

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Eindrücke aus der Betriebsbesichtigung Fotos: FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz – Michael Ziegler

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Die umfassende Dachsanierung ist eine große Investition. Hier lohnt sich vor der Auftragsvergabe der Vergleich von Angeboten und Referenzen.

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Ob Solaranlage oder Dachreinigung: Wenn unqualifizierte „Handwerker“ ans Werk gehen, kann der Dachschaden größer als der Nutzen sein.

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Vorsicht, Lebensgefahr: Für die Sicherheit auf Baustellen ist auch der Auftraggeber in der Haftung.

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Auch wenn eine PV-Anlage im Winter ihre Energieproduktion auf etwa ein Drittel der Jahresleistung reduziert, ist das oft mehr als der Durchschnitts-Jahresbedarf eines Dreipersonen-Haushalts.

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Blick in die Versammlung Bildquelle: A. Unger

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Blick in die Versammlung Bildquelle: A. Unger

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V. l. n. r.: Gerd Benzmüller, Vorsitzender des Landesverbands der Kreishandwerkerschaften Rheinland-Pfalz; Johannes Lauer, Vorsitzender des Unternehmerverbands Handwerk Rheinland-Pfalz e.V.; Kurt Krautscheid, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Rheinland-Pfalz. Bildquelle: A. Unger

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V. l. n. r.: Kurt Krautscheid, Johannes Lauer, Daniela Schmitt, Gerd Benzmüller Bildquelle: A. Unger

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V. l. n. r.: Johannes Lauer, Vorsitzender des Unternehmerverbands Handwerk Rheinland-Pfalz e.V.; Daniela Schmitt, Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz; Andreas Unger, Geschäftsführer des Unternehmerverbands Handwerk Rheinland-Pfalz e.V. Bildquelle A. Unger

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So schön diese ungewollte „Dachbegrünung“ anzusehen ist: Der nächste Starkregen kann die Dachrinne und Fallrohre damit verstopfen.

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Die inzwischen vorgeschriebene Windsogsicherung – meist mit Sturmklammern - kann auch nachgerüstet werden.

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Blitzschutz, Lüfterrohre und Kamineinfassungen haben hier ihre besten Zeiten schon hinter sich und stellen große Gefahrenquellen dar.

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Der Unternehmerverband Handwerk RLP im Austausch mit der CDU-Landtagsfraktion RLP

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Dank an alle Handels- und Industriepartner, die auch am eindrucksvollen Aussteller- Parcours teilgenommen hatten

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Ein festlicher Abend

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Landesinnungsmeister Johannes Lauer (li.) und der Obermeister der Dachdecker-Innung Boppard, Kurt Reiner (re.) eröffneten das Abendprogramm

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Auf dem Ausstellungsparcour

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Auf dem Ausstellungsparcour

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Auf dem Ausstellungsparcour

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v. l .n. r:. Sina Heupel, LVU, Andreas Unger, Lisett Stuppy, Kurt Krautscheid, Johannes Lauer, Dr. Helmut Martin

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v. l. n. r.: Sina und Katja Reiner, Team "Stilvolles", Andreas Unger, Geschäftsführer LIV-Dachdecker RLP, Johannes Lauer, Landesinnungsmeister LIV-Dachdecker RLP, Nina Weber, Landessiegerin, Oliver Pees, Vorstandsmitglied DEG Alles für das Dach eG

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Immanuel Bär, IT-Spezialist

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Michael Zimmermann, Vizepräsident ZVDH Dachdecker

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Kurt Krautscheid, Präsident Handwerkskammer Koblenz

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Johannes Lauer, Landesinnungsmeister LIV Dachdecker RLP

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Vom 1. bis zum 3. September 2023 fand in dem besonderen Privathotel Land & Golf Hotel Stromberg der 76. Landesverbandstag des rheinland-pfälzischen Dachdeckerhandwerks statt. Fotos: Michael Jordan

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Wenn sich schon der Klimawandel nicht aufhalten lässt, muss der Gebäudebestand auch auf Extremwetter vorbereitet werden.

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Energievermeidung und dezentrale Energieerzeugung sorgen dafür, dass Wohnraum bezahlbar wird und bleibt.

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Für die Nutzung der Sonnenenergie können auch PV-Anlagen und Solarthermieanlagen kombiniert werden.

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Nur wenn der Dachfenstereinbau fachgerecht ausgeführt wird mit dem richtigen Anschluss des Einbaurahmens an die vorhandene Dämmung und Dampfsperre sowie an die Eindeckung sind Feuchtigkeits- und Schimmelschäden ausgeschlossen.

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Wird beim Einbau des Dachfensters die Durchtrennung eines Sparrens erforderlich, ist das ein Eingriff in die Dachstatik. Aber nicht nur in diesem Fall sollte der Einbau einem Dachdeckerbetrieb überlassen werden.

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Die vorgehängte hinterlüftete Fassade ist nicht nur beim Neubau, sondern auch im Rahmen einer energetischen Sanierung möglich.

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Ein partieller Ausgleich zur Flächenversiegelung durch die Bebauung kann auch mit der Begrünung der Fassade erreicht werden. Zusätzlich werden hier Mini-Biotope für eine Verbesserung des innerstädtischen Klimas geschaffen. Foto: Bundesverband Gebäudegrün e. V.

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Pflanzen als architektonische Gestaltungselemente gewinnen an Bedeutung. Foto: Bundesverband Gebäudegrün e. V.

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Ein typisches Schadensbild bei Dächern, die „in die Jahre“ gekommen sind: Alte Dachluken werden zu Einfallstoren für Nässe.

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Lohnt sich: Im Rahmen der Dachwartung auch die ungehinderte Wasserableitung durch das Entfernen von Moos und Ästen wiederherstellen zu lassen.

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Auch die Befestigungen der Solarmodule werden bei der fachgerechten Dachwartung gecheckt.

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Die Gäste unterstützen das Handwerk als „Zukunftsgestalter“. Foto: Michael Jordan

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v. l. n. r.: Kurt Krautscheid (Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern), Johannes Lauer (Vorsitzender des Unternehmerverbands Handwerk), Daniela Schmitt (Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau), Gerd Benzmüller (Vorsitzender des Landesverbandes der Kreishandwerkerschaften), Andreas Unger (Geschäftsführer des Unternehmerverbands Handwerk). Foto: Michael Jordan

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Vielen Dank von Landesinnungsmeister Johannes Lauer (li.) und Geschäftsführer Andreas Unger (re.) an Michael Kolligs von der VHV-Versicherung (Mitte) für seinen Vortrag zum VHV-Liquiditätsschirm.

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Herbert Gärtner berichtete über einige Neuerungen im Bereich Fachtechnik.

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Kurt Reiner, Obermeister der Dachdecker-Innung Boppard, stellte die Planung für den Landesverbandstag 2023 vor. Fotos: LIV RLP

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Die Sonnenkraftnutzung zur Warmwasserbereitung und Stromerzeugung als Beitrag zur Energiewende hat das Dachdeckerhandwerk bereits vor 50 Jahren mitentwickelt.

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„Schwammstädte“ als Stadtplanungskonzept der Zukunft? Das Dachdeckerhandwerk bildet schon lange in der Dachbegrünung aus.

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Dämmen anstatt heizen: Die fachgerechte Wärmedämmung der Gebäudehülle sichert die wertvollen Energieressourcen und schützt vor Überhitzung im Sommer.

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Andreas Unger, Geschäftsführer des LIV Dachdeckerhandwerk RLP / UVH RLP (l.) begrüßte Josef Oster MdB zum konstruktiven Austausch. Bildquelle: Andreas Unger, Geschäftsführer UVH RLP

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Die vorgehängte hinterlüftete Fassade ist ein perfekter Rundum-Wärmeschutz.

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Auch der Dachfenstereinbau sollte Fachbetrieben überlassen werden, um Wärmebrücken zu vermeiden.

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Foto: Andreas Unger

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Die beste Energie ist die Energie, die Dank fachgerechter Wärmedämmung gar nicht erst gebraucht wird. Der Blick aufs winterliche Dach verrät, wo die Wärme fast ungebremst nach außen dringt.

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Nach Expertenschätzungen sind bundesweit noch fast 80 % der für eine Energiegewinnung verfügbaren Dachflächen – auch bei gewerblichen Gebäuden - noch ungenutzt.

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Solarenergie kann auch im Winter erzeugt und genutzt werden.

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Dacharbeiten ohne ein ordnungsgemäßes Gerüst oder Absturzsicherungen sind lebensgefährlich.

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„Glücksspiel“ auf dem Dach betreiben viele Solarteure, die ungesichert in schwindelnder Höhe arbeiten.

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v. l. n. r.: Oliver Reiner, Johannes Lauer, Torsten Kleis, Andreas Unger Foto: Andreas Unger

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Auch die vier Wände eines Gebäudes können vom Dachdeckerhandwerk mit vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystemen neu gestaltet und energetisch perfektioniert werden.

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Je nach Baujahr des Gebäudes kann allein die energetische Optimierung der Dachdämmung bereits ein Viertel Energieeinsparung bedeuten.

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v. l. n. r.: Johannes Lauer, Uwe Ernst, Bernd Loosen, Andreas Unger

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v. l. n. r.: Andreas Unger, Dr. Helmut Martin, Johannes Lauer

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Schutz vor Sturm: Die Windsogsicherung – z. B. durch Verklammern – ist seit Jahren bei Neueindeckungen und umfassenden Sanierungen vorgeschrieben.

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Reimund Niederhöfer, Peter Kupczyk, Thomas Weiler, Frank Jonas, Andreas Unger, Dagmar Groß-Mauer, Lisett Stuppy, Johannes Lauer, Dr. Bernhard Braun, Alexander Zeitler (v. li. n. re.)

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Christian Altmaier, Hennig Funke, Andreas Unger, Stephan Wefelscheid, Thomas Klisa, Dagmar Groß-Mauer, Johannes Lauer, Dr. Joachim Streit (v. li. n. re.)

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Es muss nicht immer eine Südausrichtung sein: „Grüner“ Strom kann auf den meisten Dächern erzeugt werden.

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Rhein in Flammen - das Highlight des Abends

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Beste Stimmung an Bord der River-Dream

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Obermeister Guido Kohl eröffnet zusammen mit Johannes Lauer, Landesinnungsmeister, den Sektempfang

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Johannes Lauer, Landesinnungsmeister, eröffnet zusammen mit Obermeister Guido Kohl den Sektempfang

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Open-Air Ausstellungsparcours

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Mit Willi&Ernst zum moderierten eindrucksvollen Aussteller-Parcours

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vlnr: Andreas Unger, Bernd Krinninger, Johannes Lauer

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vlnr: Andreas Unger, Karl-Heinrich Stein, Artur Wierschem, Johannes Lauer

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vlnr: Andreas Unger, Karl-Heinrich Stein, Karl-Ernst Neger, Johannes Lauer

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vlnr: Karl-Heinrich Stein, Andreas Unger, Karl-Heinz Bischoff, Johannes Lauer

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Josef Rühle

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Petra Dick-Walther, Staatssekretärin

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Michael Zimmermann, Vizepräsident ZVDH

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Kurt Krautscheid, Präsident der Handwerkskammer Koblenz

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Johannes Lauer, Landesinnungsmeister

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Willkommen in Koblenz

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Aus der Vogelperspektive zeigt eine gewachsene Stadt ihre vielfältige Dachlandschaft, die über Jahrzehnte, oft über Jahrhunderte, entstanden ist.

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Wenn der Dachdecker zum Gärtner wird, entsteht durch die Dachbegrünung eine Null-Energie-Klimaanlage über der Dachwohnung.

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Schon lange vor der Dachbegrünung kamen in vielen Regionen mit dem Schilfrohr (Reet) Pflanzen aufs Dach.

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Zu den „reinsten“ Eindeckungsmaterialien für Dach und Wand zählt der Schiefer.

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Begrünte Dächer schaffen einen Ausgleich zur Bodenversiegelung durch Bebauung und wirken als natürliche Klimaanlagen.

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Für Dachdecker ist die Fassade ein wichtiger Bestandteil der Gebäudeoptimierung.

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Für das Planen, Vermessen und Begutachten von Dächern setzen Dachdecker vermehrt auch auf den Drohneneinsatz.

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Handwerkskunst und Energieoptimierung: Jedes Dach ist ein Unikat – in der Gestaltung, Ausführung und in Sachen Energiebilanz.

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Auf dem Minibiotop des begrünten Daches kann auch die Sonnenkraft zur Energiegewinnung genutzt werden.

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Nicht nur Flachdächer, sondern auch geneigte Dächer können vom Dachdecker begrünt werden.

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Andreas Unger (Geschäftsführer des Unternehmerverbands Handwerk), Gerd Benzmüller (Vorsitzender des Landesverbandes der Kreishandwerkerschaften), Kurt Krautscheid (Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern), Daniela Schmitt (Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau), Johannes Lauer (Vorsitzender des Unternehmerverbands Handwerk), Hendrik Hering (Landtagspräsident). v. l. n. r.

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Mit einer vorgehängten hinterlüfteten Hightech-Fassade optimieren Dachdecker die Gebäudehülle energetisch.

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Für die Ewigkeit gebaut und erhalten: Auch der Denkmalschutz gehört zur Handwerkskunst der Dachdecker.

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Grüne Dächer sind „grüne Lungen“ in den Metropolen – made by Dachdecker.

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Zeichnen sich solche „Muster“ auf dem Dach ab, kann das ein erster Hinweis auf (vermeidbare) Wärmebrücken sein.

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Selbst geringe Schneemengen können ausreichen, um eine nicht mehr intakte Dachrinne an ihre Grenzen der Belastbarkeit zu bringen. Ein rechtzeitiger DachCheck trägt zur Schadensbegrenzung bei.

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Das Problem bei vielen Dächern ist nicht der Schnee auf den Solarmodulen sondern die Durchdringungen der Leitungen der Solarmodule und Lüfterrohre.

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Bis zu annähernd einem Fünftel kann der Energiebedarf durch vorgehängte hinterlüftete Fassaden vom Dachdecker gesenkt werden.

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Ein gut gedämmtes Dach trägt in Verbindung mit einer Solaranlage zum Energiesparen spürbar bei.

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Im Winter kann das Dach mit schneefreien Bereichen ein erster Hinweis auf Optimierungsbedarf der Dämmung sein.

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Auch die Wetterfahne gehört zu den Dachschmuck-Elementen

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Der vielleicht am weitesten verbreitete Dachschmuck hierzulande ist das Kreuz.

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Der Schlafwandler balanciert nur fachgerecht montiert sicher über den Dachfirst.

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Auch die steinerne Kugel auf der Giebelspitze ist ein klassisches Dachschmuck-Element.

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Pultdächer erfreuen sich großer Beliebtheit – doch sind bei Unterschreitung der Regeldachneigung auch die erforderlichen Zusatzmaßnahmen vom Bauherren mit eingeplant und realisiert worden?

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Wenn sich schon ein Extremwetter abzeichnet, ist es zu spät für die Dachwartung, und die Hoffnung, die Versicherung werde schon zahlen, erfüllt sich kaum.

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Solch ein typischer jahrelang unbemerkter Dachschaden wäre durch eine regelmäßige Dachwartung vermeidbar gewesen.

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Eine homogene Außenwand, die schützt und Energie spart, kann mit VHF-Systemen realisiert werden.

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Die Schutz- und Nutzfunktion der vorgehängten hinterlüfteten Fassade kann um die Nutzfunktion der Energieerzeugung per Sonnenkraft erweitert werden.

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Diese vorgehängte Holzfassade zeigt, dass auch architektonische „Highlights“ möglich sind.

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Johannes Lauer, Vorsitzender des UVH RLP, Kurt Krautscheid, Präsident HWK Koblenz, Gerd Benzmüller, Vorsitzender der ARGE der Kreishandwerkerschaften RLP (v. li.). Foto: Andreas Unger, Geschäftsführer UVH RLP

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Kurt Krautscheid, Präsident HWK Koblenz Foto: Andreas Unger, Geschäftsführer UVH

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Günter Kern, Leiter Verbindungsbüro. Foto: Andreas Unger, Geschäftsführer UVH RLP

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Thomas Linnertz, Präsident ADD. Foto: Andreas Unger, Geschäftsführer UVH RLP

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Nicole Steingaß, Staatssekretärin im Innenministerium RLP. Foto: Andreas Unger, Geschäftsführer UVH

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Petra Dick-Walther, Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium RLP. Foto: Andreas Unger, Geschäftsführer UVH

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Johannes Lauer, Vorsitzender des UVH RLP, Kurt Krautscheid, Präsident der HWK Koblenz, Gerd Benzmüller, Vorsitzender der ARGE der Kreishandwerkerschaften RLP (v. li.). Foto: HWK Koblenz

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Selbst extensiv begrünte Dächer funktionieren wie Klimaanlagen – jedoch ohne zusätzlichen Energieverbrauch - und stellen einen Ausgleich zur Bodenversiegelung dar.

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Die fachgerecht ausgeführte Dämmung in Verbindung mit guten Dachfenstern, die vom Dachdeckerbetrieb eingebaut werden, leisten einen wertvollen Beitrag zur Energieeinsparung und damit zum Klimaschutz.

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Auch in Dächern, auf denen die Sonnenkraft genutzt wird, haben Dachfenster Platz.

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Auch das kleinste Haus und praktisch jedes Dach lässt sich zum Wohntraum umbauen.

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Der Balkon auf dem Dach bringt Urlaubsfeeling pur für zuhause.

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Klimaschutzprogramm: Auch die Gestaltung von energetisch optimierten Fassaden gehört zum Dachdeckerhandwerk.

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Beruf mit Zukunft: Maschinen erleichtern die Arbeit – aber sie können Dachdecker nie ersetzen.

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Frank Jonas, Reimund Niederhöfer, Dagmar Groß-Mauer, Johannes Lauer, Andreas Müller, Andreas Unger (v. l. n. r.)

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Andreas Unger, Stefan Zock, Johannes Lauer (v. l. n. r)

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„Sport im Grünen“: Auch viele geneigte Dächer lassen sich in grüne Landschaften verwandeln.

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Eine Graslandschaft mit Buschwerk: Auch das ist auf einem fachgerecht angelegten Gründach möglich.

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Holz, aber auch viele Dämmstoffe sind Mangelware auf dem Baustoffmarkt. Das treibt die Preise in die Höhe.

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Der DachCheck wird vom Innungs-Fachbetrieb durchgeführt

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Sinnvolle Zusatzleistung: Im Rahmen des DachChecks kann vorab vereinbart werden, kleinere Arbeiten wie das Entfernen von Bemoosungen gleich mit zu erledigen

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Ein lange unentdeckter typischer Schaden, der erst beim DachCheck sichtbar wird, ist eine solche rundum verrostete Dachausstiegsluke. Sie kann beim nächsten Sturm zu einem gefährlichen „Geschoss“ werden

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Auch im Winter entlastet die Solaranlage durch selbstgenutzten Strom die Haushaltskasse.

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Solaranlagen reduzieren ganzjährig den CO2-Ausstoß und können auch zum „Betanken“ von E-Autos und E-Bikes selbstgenutzt werden.

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Das Flachdach erfreut sich heute wieder großer Beliebtheit – auch als begrüntes Dach.

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Basiert wohl auf dem „Ur-Dach“ des Daches aus Blättern und Ästen: das „klassische“ Steildach (re.) und dahinter als Walmdach.

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Die Bekiesung des Flachdachs ist eine Windsogsicherung und Schutz vor der UV-Einstrahlung auf die Dachaußenhaut

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Große Sorgfalt und das entsprechende Fachwissen sind Voraussetzung für zuverlässige Herstellung von Wand-An- und Abschlüssen beim Flachdach

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Dieser Blitzschutz wird weder vor Blitzeinschlag schützen noch das nächste Unwetter überstehen.

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Der DachCheck durch den Fachbetrieb ist die beste Absicherung vor Unwetterschäden oder einer Leistungsverweigerung bei der Schadensregulierung.

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Wird ein solches ungepflegtes Dach bei einem Unwetter beschädigt, kann der Hausbesitzer kaum mit einer Neueindeckung auf Kosten der Versicherung rechnen.

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Energiegewinnung an Dach und Fassade: Auch darauf werden angehende Dachdeckerinnen und Dachdecker in der Ausbildung fit gemacht.

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Die traditionelle Kunst des Schieferdeckens gehört zur „Grundausbildung“ im Dachdeckerhandwerk.

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Auch wenn auf einer solchen Dachfläche im Sommer „Backblech-Temperaturen“ erreicht werden, muss ein angenehmes Raumklima unter dem Dach gewährleistet sein.

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Schon beim fachgerechten Dachfenstereinbau entscheidet sich, wie gut der Hitze- und Kälteschutz sein wird.

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Der „Sonnenschirm“ für die Dachwohnung – Sonnenschutz-Rollos können manuell oder automatisch gesteuert werden.

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Die hohe Kunst des Dachdeckerhandwerks zeigt sich bei der Eindeckung mit keramischen Biberschwanzziegeln und dem fließenden Übergang zur Gaube, dem kupfernen Dachschmuck und des Blitzschutzes.

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Die kleine Kapelle wird durch ihre historisch getreue Eindeckung für viele Generationen erhalten.

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Besonders sensibel: Die Fachwerkkonstruktion muss durch eine zeitgemäße Wasserableitung geschützt werden, die auch die Vorgaben des Denkmalschutzes berücksichtigt.

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Auch die Vorbereitungen zur Anlage ganzer Gärten und begehbarer Parklandschaften auf Dächern gehört zum Berufsbild des Dachdeckerhandwerks.

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Bei entsprechender Auslegung können je nach Nutzung – sogar Gewerbeobjekte - ihren Energiebedarf durch Solaranlagen vom Dachdecker-Fachbetrieb komplett selbst decken.

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Auch Mehrfamilienhäuser profitieren, wenn z. B. die Bewohner ihre E-Bikes mit kostenlosem, gefördertem Solarstrom laden können

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Solaranlagen können auch nachträglich in bestehende Dachflächen integriert werden

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Mit Sturmklammern werden Dachziegel und Dachpfannen zuverlässig vor dem Windsog gesichert.

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Das nächste Unwetter kommt sicher. Aber wie sicher ist das Dach davor?

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Solartechnik als Fassadenbekleidung: So wird die Gebäudehülle optimiert und als Energielieferant genutzt.

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Auch Wohnungseigentümergemeinschaften in Mehrfamilienhäusern können die Solarenergie für eine CO2-Reduzierung bei Heizung, Warmwasser und Stromerzeugung gemeinsam nutzen.

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Söhren Unverzagt, Zukunft Dachdecker, Michael Zimmermann, Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks, und Andreas Unger, Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Rheinland-Pfalz, (vorn rechts) freuen sich über die Unterstützung. (V.l.n.r.) Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein führte durch den Abend. Rock’n’Rollerin Michelle Uhl, Triathletin Laura Philipp, SOPREMA Geschäftsführer Winfried Traub, Söhren Unverzagt, Michael Zimmerrmann, Andreas Unger. Zweite Reihe: Rock’n’Roller Tobia

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Die „grüne Lunge“ auf dem Dach: Eine solche Wildwiese bietet Lebensraum für Insekten.

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Große Ehre für den Landesinnungsmeister des Dachdeckerhandwerks Rheinland-Pfalz, Johannes Lauer (li.). Foto: DDH

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Vom Garagendach bis zum Parkhaus können mit Dachbegrünung Biotope geschaffen werden.

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Fundamentabdichtung, Wärmedämmung der Außenwand und vorgehängte hinterlüftete Fassade: Drei Beispiele auf einen Blick für das Dachdecker-Engagement für den Klimaschutz.

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Solartechnik gehört – auch Dank des Dachdeckers – heute zum Alltags-Dachbild.

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Steven Wink, Alexander Baldus, Johannes Lauer, Söhren Unverzagt, Cornelia Willius-Senzer, Karl-Christian Neger, Peter Mumbauer, Andreas Unger (v. li.).

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Auch als gut gemeinte Hilfe im Winter-Urlaubsdomizil sollte Schnee auf dem Dach oder der Solaranlage niemals in Eigenleistung entfernt werden.

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Für Heimwerker und unqualifizierte Handwerker ist das Dach eine „Tabu-Zone“.

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Achtung, Lebensgefahr: Das ist keine Aufstiegshilfe für den Weihnachtsmann, sondern die abenteuerliche Gerüstkonstruktion eines Heimwerkers.

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Ohne Notentwässerung in der umlaufenden Attika können bei einem Starkregen binnen weniger Minuten mehrere Tonnen Wasser die Statik dieses Flachdachs an ihre Gren-zen bringen

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Die Dachrinne zu klein dimensioniert und schon lange nicht mehr gereinigt worden? Schon bei einem kurzen Starkregen ist die Wasserabführung am Ende

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Für die Zukunft ausgebildet: Solaranlagen, vom Dachdecker montiert, können Häuser inzwischen autark mit Strom und Wärme versorgen.

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Auch das lernen Dachdecker in ihrer Ausbildung: Gebäude durch die „Null-Energie-Klimaanlagen“ der begrünten Dächer zu optimieren und gleichzeitig Mini-Biotope als Ausgleich zur Flächenversiegelung zu schaffen.

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Kleine Ursache für – leider – große Auswirkungen können Wasserabführungen sein, die schon lange nicht mehr im Zuge einer Dachwartung gesäubert wurden.

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Böse Überraschung: Hier hat offensichtlich jahrelang keine Dachüberprüfung einschließlich der Blitzschutzeinrichtungen mehr stattgefunden.

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Die wohl älteste Form der „vorgehängten hinterlüfteten Fassade“ ist übrigens die Fassadenbegrünung

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Mit markantem Schwung zum Energiesparen – die Fassade aus Holzelementen

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Mit Fassaden kann auch Strom erzeugt werden

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Der „natürlichste Wärmeschutz der Welt“ ist die Begrünung von Dachflächen. Zusätzlich werden Mini-Biotope geschaffen.

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Hier wird effektiver Wärme- und Kälteschutz eingebaut. Eine gute Wärmedämmung schützt im Sommer, spart Heizkosten im Winter und reduziert den CO2-Ausstoß.

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Dachflächen von gewerblich genutzten Gebäuden können zur Energiegewinnung eingesetzt und der so erzeugte Strom selbst genutzt werden.

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In Mehrfamilienhäusern kann gemeinsam Energie gespart und die Umwelt entlastet werden.

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Ein solches Dach schützt und erzeugt Energie – Dank der Arbeit der Dachdecker.

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Auch der Blitzschutz sowie die Durchdringungen z. B. für Lüfterrohre werden beim DachCheck einer Sichtprüfung unterzogen.

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Bietet sich an: Beim DachCheck als Mehrleistung auch gleich Wasserabführungen rund um Dachfenster sowie die Regenrinnen säubern lassen.

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Dachdecker in der Planungsphase einbinden: Mit Gauben wird aus dem Dach-Speicher eine lichtdurchflutete Wohnung.

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Auf dem Flachdach oder anstatt des bisher ungenutzten Dach-Speicherraums kann zusätzlicher Wohnraum mit den besten Aussichten und ohne Baulandverbrauch entstehen.

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Solaranlagen auf Hörsäle montieren und gut dabei verdienen anstatt im Hörsaal studieren: Dachdecker sind gesuchte Fachkräfte.

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Zunehmend sind auch Abiturienten aufgrund der guten beruflichen Perspektiven Feuer und Flamme für eine Ausbildung im Dachdeckerhandwerk.

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Deutlich erkennbar, dass der Schnee auf der linken Dachseite schon bei relativ geringer Dachneigung von den Solarmodulen abrutscht. Hier wäre ein Schneefang sinnvoll

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Schöner, aber gefährlicher „Eiszauber“, der durch einen fehlenden Schneefang entstehen konnte. Auch solche Eislasten sollten nur vom Dachdecker sicher entfernt werden

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Ein rechtzeitiger und regelmäßiger DachCheck gibt Sicherheit – auch vor manchen Dach-Lawinen.

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Guter Vorsatz: Dem nächsten Winter mit Energieeinsparungen durch die Nutzung der Sonnenkraft trotzen.

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Die vorgehängte hinterlüftete Fassade verbindet Wärmeschutz und Architektur

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Schnell abtauender Schnee auf dem Dach kann ein erster Hinweis auf einen Optimierungsbedarf der Dämmung sein

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Besonders in Verbindung mit Solarmodulen sollte auf einen intakten Schneefang geachtet werden – nicht nur, wenn die regionale Bauordnung ihn vorschreibt.

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An kritischen Stellen und durch frühere Einbaufehler sind Dachschäden vorprogrammiert, wenn sie unentdeckt bleiben. Der DachCheck kann hier vorbeugen.

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Hier wurde einst bei der Dämmung gespart. Die Folge ist eine Komplett-Sanierung, die jetzt teurer wird, als wenn die Dämmarbeiten damals einem Fachbetrieb überlassen worden wären.

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Fehlende Absturzsicherung und zweifelhafte Entsorgung von bitumenhaltigen Baustoffen – hier ist wohl kein Fachmann am Werk. Übrigens: Flachdachabdichtungen dürfen nur durch Dachdecker-Fachbetriebe ausgeführt werden.

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Unvermeidlich, aber unschädlich: Flechten und leichte Ablagerungen sind allenfalls „Patina“ und können beim jährlichen DachCheck durch den Dachdecker leicht entfernt werden

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Bei der Dachbeschichtung werden die überdeckten Bereiche nicht gereinigt – sondern der Schmutz wird „versiegelt“

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Auf diesem schlecht gewarteten Flachdach droht beim nächsten Starkregen die Überflutung

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Hausbesitzer, die erst jetzt über Windsogsicherung und Wasserabführung nachdenken, können nur noch auf ihr Glück, nicht aber auf die Versicherung, vertrauen

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Upgrade: Den Austausch alter Dachfenster gegen wärme- und strahlungsoptimierte neue Dachfenster lohnt sich

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Höchste Zeit für die Erneuerung von Wärmedämmung und Dachfenster für ein gesundes Wohn- und Wohlfühlklima. Deutlich sind Feuchtigkeitsspuren und Schimmelbefall des Dämmstoffs zu erkennen

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Sicherheit geht vor im Dachdeckerhandwerk. Das gilt auf der Baustelle ebenso wie für die berufliche Zukunft

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Teamfähigkeit und „Köpfchen“ sind im Dachdeckerhand-werk wichtiger als pure Muskelkraft

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Die vorgehängte Fassade wird zum architektonischen Gestaltungselement mit dem „Nebeneffekt“ der Wärmedämmung.

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Die vorgehängte hinterlüftete Fassadenbekleidung erlaubt ein Spiel mit Farben und Oberflächenstrukturen bei einer konstruktiven Trennung von Dämmung und Witterungsschutz.

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Beim DachCheck wird auch auf kleinere Schäden geachtet, bevor daraus kapitale Dachschäden werden - oder wie in diesem Fall Dachlawinen im nächsten Winter vorprogrammiert sind.

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Schon geringe Schneemengen können von Solarmodulen abrutschen und sich darunter zu Dachlawinen aufbauen. Hier würde der Dachdecker nach dem DachCheck einen Schneefang empfehlen.

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Mit solchen Motiven und dem Versprechen „Du sollst es mal besser haben: Werde Dachdecker“ regt das Dachdeckerhandwerk zum Nach- und Umdenken an

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Das Hand-in-Hand-Handwerk bietet außer guten Aufstiegsmöglichkeiten optimale Zukunftsperspektiven

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Mit solchen nicht fachgerechten Durchdringungen von Dampfsperre und Wärmedämmung sind Folgeschäden programmiert.

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Doppel-Kraftwerke auf dem Dach: Solarthermie und Photovoltaik mit und ohne Energiespeicher bleiben auch weiterhin mit KfW-Kreditprogrammen attraktiv.

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Vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme haben sich auch im Gewerbebau als Gestaltungselement und Energiesparmaßnahme bewährt.

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Ein energetisch optimiertes Haus benötigt nur noch 40% der Primärenergie im Vergleich zu einem Gebäude nach dem EnEV-Standards von 2009.

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Die gelungene Sanierung eines historischen Daches mit allen Details.

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Von der Dacheindeckung bis zur Turmspitze ist eine fachregelkonforme Restaurierung gelungen, die auch die strengen Vorgaben des Denkmalschutzes erfüllt.

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Drei auf einen Streich: Bei vielen Dächern sind Durchdringungen z. B. für Lüfterrohre, Blitzschutz und Kamineinfassungen nicht mehr auf dem neuesten Stand und bieten Angriffspunkte für Wasser und Sturm.

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Beim DachCheck werden auch gelockerte Elemente, Einfassungen und Solarmodule unter die Lupe genommen.

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Nur eine fachgerechte Wärmedämmung garantiert auch den sommerlichen Wärmeschutz im Dachgeschoss.

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Leider allzu oft noch traurige Realität unter deutschen Dächern – die weitgehend wirkungslose Do-it-Yourself Wärmedämmung, die der Schimmelbildung Vorschub leistet.

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Nachdem die Dachbegrünung mit dem schichtweisen Aufbau durch Dachdecker vorbereitet ist, können die Setzlinge (im Vordergrund) gepflanzt werden.

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Die Windsogsicherung z. B. mit solchen Sturmklammern ist seit 1.3.2011 verbindlich vorgeschrieben.

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Wenn die Bewohner die Ferien genießen, darf das Dach auch bei Extremwetterlagen keinen Urlaub machen

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Aufstiegschancen sind mit der Ausbildung im Dachdeckerhandwerk garantiert.

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Eine(r) für alle(s): DachdeckerInnen kümmern sich um das gesamte Gebäude.

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Hände weg von asbesthaltigen Dacheindeckungen. Wer hier nicht die gültige Befähigung nach der TRGS 519 (Technische Richtlinie Gefahrstoffe) nachweisen kann, begeht schon bei der Demontage der Eindeckung eine Straftat

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Das „typische“ Heimwerker- oder Billiganbieter-Gerüst: zu niedrig, mit provisorischen Holzbohlen und ohne jegliches Fangnetz.

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Die bundesweit einheitlichen DachCheck-Listen werden Punkt für Punkt vom teilnehmenden Fachbetrieb abgearbeitet.

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Auch Solarmodule und deren Befestigung werden beim DachCheck unter die Lupe genommen.

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Aus dem Schieferdecker des 12. Jahrhunderts ist heute der Hightech-Handwerker Dachdecker geworden.

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Teamarbeit und Sicherheit – das sind die obersten Gebote, die Dachdecker schon in der ersten Stunde ihrer Ausbildung lernen.

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Wenn sich sogar der Grundriss der Dachwohnung abzeichnet, sollte die Dämmung vom Dachdecker unter die Lupe genommen werden

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Seite an Seite vergleichbar: Beim mittleren Haus taut auf dem Dach mit der Aufsparrendämmung, erkennbar an der Dacherhöhung, der Schnee nicht weg. Hier entweicht wenig Wärme

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Selbst im Winter kann mit der PV-Anlage Eigenstrom produziert werden, da die glattflächigen Module den Schnee abrutschen lassen.

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Wenig Platzbedarf, aber große Speicherkapazität: Hier wird ein Solarspeicher in eine vorhandene PV-Anlage integriert und konfiguriert.

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Ob mit oder ohne Schneeauflage: An frostigen Wintertagen muss das Dach Temperaturdifferenzen von 40[sup]o[/sup] C. und mehr zwischen Oberfläche und Innenraum verkraften

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Ein regelmäßig gewartetes und gepflegtes Dach erfüllt jahrzehntelang seine Schutzfunktionen

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Hier wird es über Nacht zur Eiszapfenbildung kommen. Ursache ist ein fehlender Schneefang, so dass die gesamte Schneelast auf der Dachrinne liegt.

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Hier bleibt zur unmittelbaren Gefahrenabwehr nur der Anruf beim nächsten Dachdecker-Fachbetrieb. Adressen unter www.dach-rlp.de

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So manch ein „beschichtetes“ Dach erinnert schon nach wenigen Jahren eher an ein Stück Blätterteig

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Das komplette Dach einschließlich Dachstuhl steht schon seit Jahren auf der „Angebotsliste“ des Dachdeckers.

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Auch die Themen „Energie & Umwelt“ nehmen einen immer breiteren Raum bei der Dachdeckerausbildung ein.

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Die Dachwohnung ermöglicht architektonische Wohn(t)räume, wie sie keine andere Wohnung bietet.

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Nicht nur große Dachfenster erfordern bei Planung und Einbau auch die große Erfahrung des Dachdeckerhandwerks.

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„Sonnenfänger“: Gerade unter Solarmodulen muss die Dämmung perfekt sein. Das kommt dem Raumklima und dem Ertrag der Anlage zugute.

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Facharbeit: Für den optimalen „Ganzjahres-Wärmeschutz“ muss das Gesamtkonzept von Dämmung und Dachöffnungen stimmen.

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Bereits der Neigungswinkel der Solarmodule ist in den meisten Fällen ausreichend für eine Selbstreinigung durch Regen und Schnee.

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Zur Schmutzablagerung neigen allenfalls die un-tersten Randbereiche der Module. Hier kann eine Reinigung im Rahmen der regelmäßigen Dachwartung erfolgen.

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Die homogene Abdichtung des gesamten Fundaments durch den Dachdecker-Fachbetrieb muss bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Bei Verwendung von Bahnen kann die Baugrube sofort danach verfüllt werden.

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Alle erdberührten Teile, also z. B. auch Wände von Treppenabgängen zu Tiefgaragen, sollten ausschließlich von qualifizierten Fachbetrieben des Dachdeckerhandwerks abgedichtet werden.

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Frühzeitig gecheckt und kleine Schäden an den Dachbauteilen entdeckt ist besser, als dem nächsten Unwetter das Dach als Angriffsfläche anzubieten.

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Zu den Obliegenheitspflichten von Hausbesitzern und Hausverwaltungen gegenüber der Gebäudeversicherung gehört die regelmäßige Dachprüfung.

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Präsident der HwK Koblenz, Kurt Krautscheid, als Gastgeber im Zentrum für Ernährung und Gesundheit.

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Christian Bargheer, DEBAU

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Interessierte Zuhörer beim Thema Unternehmensnachfolge.

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Torsten Kleis (re.) freut sich darauf, im Team des Vorstandes mitzuwirken.

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Heinrich Scholtes (re.) geht von Bord

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Ehrenlandesinnungsmeister Karl-Heinrich Stein (li.) gehörte zu den ersten Gratulanten

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Der Energieeffizienz gehört die Zukunft. Das Dachdeckerhandwerk mischt dabei ganz oben mit.

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Cooler Job zum Kennenlernen. Selbst beim Bau von Mountainbike-Rampen springen die Dachdecker schon mal ein.

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Vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme bieten eine Komplettierung des Rundum-Wärmeschutzes.

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Damit das Dach nicht zum „Einfallstor“ für Kälte im Winter und Wärme im Sommer wird, sollte die Dämmung Fachbetrieben überlassen werden.

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Der JGM-Vorsitzende Dr. hc. mult. Karl-Jürgen Wilbert (li.) dankt Christian Harmsen (re.) für seinen hochkarätigen Vortrag. Fotos: Stefan Krumbhorn

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Rechtsanwalt Christian Harmsen ist ein Experte im Patentrecht.

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Mit diesem QR-Code geht es direkt zum Video-Clip „Zukunft Dachdecker“ auf YouTube.

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Von der „Beratung auf Augenhöhe“ bis zur „lebendigen Werkstatt“ reicht das Angebot der Berufsinformation des Landesinnungsverbandes und seiner 18 Innungen.

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Die Freude am Beruf drückte sich in jeder Minute der Dreharbeiten bei den Dachdeckerinnen und Dachdeckern aus.

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Blühende Landschaften, wo einst „nur ein Dach“ war: Auch die Dachbegrünung bereitet das Dachdeckerhandwerk vor.

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Oben ohne Solartechnik (und ohne DachdeckerInnen) wäre die Energiewende kaum zu schaffen gewesen.