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Meisterfeier 2007/Chancen nutzen, Wandel gestalten, Zukunft sichern

Kraftfahrzeugtechnikermeister Rolf Auer spricht Grußwort für die Jungmeisterinnen und Jungmeister
Kraftfahrzeugtechnikermeister Rolf Auer aus Hockenheim spricht ein Grußwort für die Jungmeister des Jahres 2007.
Kraftfahrzeugtechnikermeister Rolf Auer aus Hockenheim spricht ein Grußwort für die Jungmeister des Jahres 2007.

(lifepr) (Mannheim, 12.11.2007) "Drei Dinge machen einen guten Meister: Wissen, Können und Wollen", stellte Kraftfahrzeugtechnikermeister Rolf Auer fest, der bei seinem ‚Grußwort des Jungmeisters’ herausstrich, dass einem wirklich nichts geschenkt werde, andererseits es aber auch nicht unmöglich sei, den Meistertitel zu erlangen. Wer allerdings glaube, den Meister mal so nebenher machen zu können, werde schnell eines Besseren belehrt. "Während der Schulzeit", so Auer weiter, "wurde unser Wissen in unzähligen Klassenarbeiten geprüft, und wir erhielten dafür auch ein Schulzeugnis.

Bedauerlich ist, dass diese Leistungen nicht in die abschließende Meisterprüfung mit einberechnet werden. Hier kommt es allein auf die Tagesform an." Auer regte an, sich während der Schulzeit nicht nur ein gutes Zeugnis zu erarbeiten, sondern sich bereits eine solide Grundlage für die Meisterprüfung legen zu können. Die deutsche Wirtschaft, sagte der Jungmeister, brauche Kompetenzträger und junge Leute bräuchten gute Aus- und Vorbilder- Meister eben, eine Anerkennung, die gleichzeitig Verpflichtung sei.

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