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(lifepr) (Karlsruhe, 06.08.2012) Nach dem großen Erfolg der Auftaktveranstaltung der 1. Karlsruher Hell-O-Screen-Party im vergangenen Jahr wird es auch in diesem Jahr am 31. Oktober 2012 im Club "Die Stadtmitte" die zweite Ausgabe des Gänsehaut erzeugenden Nightmare-Events geben. Bei dieser schrill-gruseligen Veranstaltung werden zum einen spannende Werke der Horrorliteratur von Schauspielern gelesen und ein Horrorfilmprogramm mit den brutalsten, blutigsten und schaurigsten Kurzfilmen gezeigt. In diesem Jahr suchen die Veranstalter neue literarische Werke und haben hierfür einen Autoren-Wettbewerb ausgeschrieben. Wer also schon immer Mal gerne die digitale Feder zücken wollte, um seine morbiden, gruseligsten oder thrilligsten Gedanken zu Papier zu bringen, kann sein Werk (Kurzgeschichte oder Gedicht, jeweils nicht länger als 5 Seiten, max. 15.000 Zeichen) als PDF oder Worddokument per E-Mail bis zum 1. Oktober 2012 einreichen unter: [Link inaktiv]. Eine Jury wählt dann aus allen Einreichungen ihre Favoriten aus, die am 31. Oktober 2012 gelesen werden.
"Wir wollen kreative Menschen mit dem Wettbewerb ermutigen, sich auszudrücken und die eigenen Gedanken und Fantasien auf Papier zu bringen. Und es ist auch etwas ganz besonderes, sein Werk von Schauspielern auf der Bühne vorgelesen zu bekommen", so Oliver Langewitz, Geschäftsführer des Filmboard Karlsruhe. "Die Atmosphäre der ersten Hell-O-Screen-Party war sensationell, spannend und vielseitig und hat riesigen Spaß gemacht. Direkt im Anschluss haben wir gesagt: das müssen wir 2012 wiederholen und das möglichst noch mit einem kulturellen Element, das zum Mitmachen einlädt!", so Langewitz weiter.
Ausgelobt sind drei Preise: Der Erstplatzierte erhält 100 Euro, gestiftet vom Filmboard Karlsruhe e. V., der zweite Platz eine Akkreditierung für das Independent Days 13|Filmfest im Wert von 50 Euro, gestiftet vom Independent Days Karlsruhe e. V., und der Drittplatzierte kann sich über einen 20 Euro-Getränkegutschein für den Club "Die Stadtmitte" freuen. Zudem verleiht die Film- und Medienakademie Karlsruhe einen Sonderpreis: Aus allen Einreichungen wählt die Jury ein Projekt aus, das in Folge als Kurzfilm verfilmt werden soll. Die Einreichung eines Drehbuchs ist nicht erforderlich, die Kurzgeschichte wird mit Unterstützung der fum:a in Drehbuchform gebracht. Geplant ist bei genügend qualitativ geeigneten Einreichungen zudem die Herausbringung eines Buches mit den besten Texten des Wettbewerbs.
[Link inaktiv]
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