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Bei aller zukunftsweisender Technik kommt der Erhalt historischer Bausubstanz in der Dachdecker-Ausbildung nicht zu kurz.
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„Grüne Lungen“ und natürliche Klimaanlage zugleich: die Begrünung von Dächern und Fassaden. Foto: Bundesverband GebäudeGrün e. V.
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Die Zukunft des Wohnens und der Arbeit: Energiegewinnung auf dem Dach. Foto: ZVDH
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Auch die einzelnen Komponenten des Daches wie Schneefangsysteme, Lüfterrohre und Blitzschutzsystem werden genauer unter die Lupe genommen.
Der Blick in die Dachrinne gehört ebenfalls zum Dach-Check.
Startklar für den DachCheck: Viele Dachdecker-Innungsbetriebe setzen inzwischen Drohnen für die Dach-Überprüfung ein.
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Das vom Dachdecker-Fachbetrieb begrünte Dach ist – auch ohne Förderung - ein Mehr-Wert für die energiefreie Klimatisierung des Gebäudes und für die Umwelt.
Auch ohne Förderung lohnt sich die Optimierung der Gebäudehülle wie z. B. mit vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystemen vom Dachdecker-Fachbetrieb. Zudem ist eine energetisch optimierte Gebäudehülle Voraussetzung für eine richtig dimensionierte neue Heizung.
Die PV-Anlage zur Stromerzeugung in Verbindung mit einem Speicher lohnt sich bei den steigenden Strompreisen und kann sogar eine weitgehende Autarkie bei der Stromversorgung ermöglichen.
Lebensgefahr: Sofern überhaupt nötig sollten Dachfenster, Solaranlagen oder die Dachflächen niemals eigenhändig vom Schnee befreit werden.
Bei großen Schneemengen kann trotz Schneefangs eine Dachlawine unterhalb des Schneefangsystems abrutschen.
PV-Anlagen produzieren zwar weniger Strom bei geschlossener Schneedecke. Doch meist „befreien“ sie sich selbst nach wenigen Tagen von der Schneedecke.
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Vorsicht, Lebensgefahr: Für die Sicherheit auf Baustellen ist auch der Auftraggeber in der Haftung.
Die umfassende Dachsanierung ist eine große Investition. Hier lohnt sich vor der Auftragsvergabe der Vergleich von Angeboten und Referenzen.
Ob Solaranlage oder Dachreinigung: Wenn unqualifizierte „Handwerker“ ans Werk gehen, kann der Dachschaden größer als der Nutzen sein.
Kälte beeinträchtig die Leistung von Solaranlagen weniger als extreme sommerliche Hitze.
Auch wenn eine PV-Anlage im Winter ihre Energieproduktion auf etwa ein Drittel der Jahresleistung reduziert, ist das oft mehr als der Durchschnitts-Jahresbedarf eines Dreipersonen-Haushalts.
So schön diese ungewollte „Dachbegrünung“ anzusehen ist: Der nächste Starkregen kann die Dachrinne und Fallrohre damit verstopfen.
Blitzschutz, Lüfterrohre und Kamineinfassungen haben hier ihre besten Zeiten schon hinter sich und stellen große Gefahrenquellen dar.
Wenn sich schon der Klimawandel nicht aufhalten lässt, muss der Gebäudebestand auch auf Extremwetter vorbereitet werden.
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Nur regelmäßig gepflegte und vom Dachdeckerhandwerk gewartete Dächer haben die Chance, selbst extremeren Wetterlagen zu trotzen. Die Dachwartung gehört zum Auftragspotenzial der Dachdecker-Innungsbetriebe.
Energievermeidung und dezentrale Energieerzeugung sorgen dafür, dass Wohnraum bezahlbar wird und bleibt.
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Für die Nutzung der Sonnenenergie können auch PV-Anlagen und Solarthermieanlagen kombiniert werden.
Nur wenn der Dachfenstereinbau fachgerecht ausgeführt wird mit dem richtigen Anschluss des Einbaurahmens an die vorhandene Dämmung und Dampfsperre sowie an die Eindeckung sind Feuchtigkeits- und Schimmelschäden ausgeschlossen.
Wird beim Einbau des Dachfensters die Durchtrennung eines Sparrens erforderlich, ist das ein Eingriff in die Dachstatik. Aber nicht nur in diesem Fall sollte der Einbau einem Dachdeckerbetrieb überlassen werden.
Pflanzen als architektonische Gestaltungselemente gewinnen an Bedeutung. Foto: Bundesverband Gebäudegrün e. V.
Die vorgehängte hinterlüftete Fassade ist nicht nur beim Neubau, sondern auch im Rahmen einer energetischen Sanierung möglich.
Ein partieller Ausgleich zur Flächenversiegelung durch die Bebauung kann auch mit der Begrünung der Fassade er-reicht werden. Zusätzlich werden hier Mini-Biotope für eine Verbesserung des innerstädtischen Klimas geschaffen. Foto: Bundesverband Gebäudegrün e. V.
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Auch der Fenstertausch ist ein Beitrag zur „Wärmewende“ – denn wo im Winter keine Warmluft entweicht, kann auch im Sommer keine Hitze in den Dachraum eindringen.
Lohnt sich: Im Rahmen der Dachwartung auch die ungehinderte Wasserableitung durch das Entfernen von Moos und Ästen wiederherstellen zu lassen.
Ein typisches Schadensbild bei Dächern, die „in die Jahre“ gekommen sind: Alte Dachluken werden zu Einfallstoren für Nässe.
Auch die Befestigungen der Solarmodule werden bei der fachgerechten Dachwartung gecheckt.
„Schwammstädte“ als Stadtplanungskonzept der Zukunft? Das Dachdeckerhandwerk bildet schon lange in der Dachbegrünung aus.
Die Sonnenkraftnutzung zur Warmwasserbereitung und Stromerzeugung als Beitrag zur Energiewende hat das Dachdeckerhandwerk bereits vor 50 Jahren mitentwickelt.
Dämmen anstatt heizen: Die fachgerechte Wärmedämmung der Gebäudehülle sichert die wertvollen Energieressourcen und schützt vor Überhitzung im Sommer.
Die vorgehängte hinterlüftete Fassade ist ein perfekter Rundum-Wärmeschutz.
Solarenergie kann auch im Winter erzeugt und genutzt werden.
Nach Expertenschätzungen sind bundesweit noch fast 80 % der für eine Energiegewinnung verfügbaren Dachflächen – auch bei ge-werblichen Gebäuden - noch ungenutzt.
Die beste Energie ist die Energie, die Dank fachgerechter Wärmedämmung gar nicht erst gebraucht wird. Der Blick aufs winterliche Dach verrät, wo die Wärme fast ungebremst nach außen dringt.
„Glücksspiel“ auf dem Dach betreiben viele Solarteure, die ungesichert in schwindelnder Höhe arbeiten.
Auch die vier Wände eines Gebäudes können vom Dachdeckerhandwerk mit vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystemen neu gestaltet und energetisch perfektioniert werden.
Je nach Baujahr des Gebäudes kann allein die energetische Optimierung der Dachdämmung bereits ein Viertel Energieeinsparung bedeuten.
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Schutz vor Sturm: Die Windsogsicherung – z. B. durch Verklammern – ist seit Jahren bei Neueindeckungen und umfassenden Sanierungen vorgeschrieben.
Mit einer PV-Anlage sinken nicht nur im Hochsommer die persönlichen Energiekosten.
Es muss nicht immer eine Südausrichtung sein: „Grüner“ Strom kann auf den meisten Dächern erzeugt werden.
Aus der Vogelperspektive zeigt eine gewachsene Stadt ihre vielfältige Dachlandschaft, die über Jahrzehnte, oft über Jahrhunderte, entstanden ist.
Wenn der Dachdecker zum Gärtner wird, entsteht durch die Dachbegrünung eine Null-Energie-Klimaanlage über der Dachwohnung.
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Begrünte Dächer schaffen einen Ausgleich zur Bodenversiegelung durch Bebauung und wirken als natürliche Klimaanlagen.
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Schon lange vor der Dachbegrünung kamen in vielen Regionen mit dem Schilfrohr (Reet) Pflanzen aufs Dach.
Handwerkskunst und Energieoptimierung: Jedes Dach ist ein Unikat – in der Gestaltung, Ausführung und in Sachen Energiebilanz.
Für Dachdecker ist die Fassade ein wichtiger Bestandteil der Gebäudeoptimierung.
Für das Planen, Vermessen und Begutachten von Dächern setzen Dachdecker vermehrt auch auf den Drohneneinsatz.
Auf dem Minibiotop des begrünten Daches kann auch die Sonnenkraft zur Energiegewinnung genutzt werden.
Nicht nur Flachdächer, sondern auch geneigte Dächer können vom Dachdecker begrünt werden.
Grüne Dächer sind „grüne Lungen“ in den Metropolen – made by Dachdecker.
Für die Ewigkeit gebaut und erhalten: Auch der Denkmalschutz gehört zur Handwerkskunst der Dachdecker.
Mit einer vorgehängten hinterlüfteten Hightech-Fassade optimieren Dachdecker die Gebäudehülle energetisch.
Das Problem bei vielen Dächern ist nicht der Schnee auf den Solarmodulen sondern die Durchdringungen der Leitungen der Solarmodule und Lüfterrohre.
Selbst geringe Schneemengen können ausreichen, um eine nicht mehr intakte Dachrinne an ihre Grenzen der Belastbarkeit zu bringen. Ein rechtzeitiger DachCheck trägt zur Schadensbegrenzung bei.
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Zeichnen sich solche „Muster“ auf dem Dach ab, kann das ein erster Hinweis auf (vermeidbare) Wärmebrücken sein.
Ein gut gedämmtes Dach trägt in Verbindung mit einer Solaranlage zum Energiesparen spürbar bei.
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Bis zu annähernd einem Fünftel kann der Energiebedarf durch vorgehängte hinterlüftete Fassaden vom Dachdecker gesenkt werden.
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Im Winter kann das Dach mit schneefreien Bereichen ein erster Hinweis auf Optimierungsbedarf der Dämmung sein.
Der vielleicht am weitesten verbreitete Dachschmuck hierzulande ist das Kreuz.
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Auch die Wetterfahne gehört zu den Dachschmuck-Elementen
Auch die steinerne Kugel auf der Giebelspitze ist ein klassisches Dachschmuck-Element.
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Pultdächer erfreuen sich großer Beliebtheit – doch sind bei Unterschreitung der Regeldachneigung auch die erforderlichen Zusatzmaßnahmen vom Bauherren mit eingeplant und realisiert worden?
Wenn sich schon ein Extremwetter abzeichnet, ist es zu spät für die Dachwartung, und die Hoffnung, die Versicherung werde schon zahlen, erfüllt sich kaum.
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Solch ein typischer jahrelang unbemerkter Dachschaden wäre durch eine regelmäßige Dachwartung vermeidbar gewesen.
Eine homogene Außenwand, die schützt und Energie spart kann mit VHF-Systemen realisiert werden.
Die Schutz- und Nutzfunktion der vorgehängten hinterlüfteten Fassade kann um die Nutzfunktion der Energieerzeugung per Sonnenkraft erweitert werden.
Diese vorgehängte Holzfassade zeigt, dass auch architektonische „Highlights“ möglich sind.
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Selbst extensiv begrünte Dächer funktionieren wie Klima-anlagen – jedoch ohne zusätzlichen Energieverbrauch - und stellen einen Ausgleich zur Bodenversiegelung dar.
Die fachgerecht ausgeführte Dämmung in Verbindung mit guten Dachfenstern, die vom Dachdeckerbetrieb eingebaut werden, leisten einen wertvollen Beitrag zur Energieeinsparung und damit zum Klimaschutz.
Der Balkon auf dem Dach bringt Urlaubsfeeling pur für zuhause.
Auch in Dächern, auf denen die Sonnenkraft genutzt wird, haben Dachfenster Platz.
Auch das kleinste Haus und praktisch jedes Dach lässt sich zum Wohntraum umbauen.
Beruf mit Zukunft: Maschinen erleichtern die Arbeit – aber sie können Dachdecker nie ersetzen.
Klimaschutzprogramm: Auch die Gestaltung von energetisch optimierten Fassaden gehört zum Dachdeckerhandwerk.
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„Sport im Grünen“: Auch viele geneigte Dächer lassen sich in grüne Landschaften verwandeln.
Eine Graslandschaft mit Buschwerk: Auch das ist auf einem fachgerecht angelegten Gründach möglich.
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DachCheck-Ansprechpartner sind die Innungsbetriebe der regionalen Dachdecker-Innung
Sinnvolle Zusatzleistung: Im Rahmen des DachChecks kann vorab vereinbart werden, kleinere Arbeiten wie das Entfernen von Bemoosungen gleich mit zu erledigen.
Ein lange unentdeckter typischer Schaden, der erst beim DachCheck sichtbar wird, ist eine solche rundum verrostete Dachausstiegsluke. Sie kann beim nächsten Sturm zu einem gefährlichen „Geschoss“ werden.
Solaranlagen reduzieren ganzjährig den CO2-Ausstoß und können auch zum „Betanken“ von E-Autos und E-Bikes selbstgenutzt werden.
Auch im Winter entlastet die Solaranlage durch selbstgenutzten Strom die Haushaltskasse.
Das Flachdach erfreut sich heute wieder großer Beliebtheit – auch als begrüntes Dach.
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Basiert wohl auf dem „Ur-Dach“ des Daches aus Blättern und Ästen: das „klassische“ Steildach (re.) und dahinter als Walmdach.
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Die Bekiesung des Flachdachs ist eine Windsogsicherung und Schutz vor der UV-Einstrahlung auf die Dachaußenhaut.
Große Sorgfalt und das entsprechende Fachwissen sind Voraussetzung für zuverlässige Herstellung von Wand-An- und Abschlüssen beim Flachdach.
Dieser Blitzschutz wird weder vor Blitzeinschlag schützen noch das nächste Unwetter überstehen.
Der DachCheck durch den Fachbetrieb ist die beste Absicherung vor Unwetterschäden oder einer Leistungsverweigerung bei der Schadensregulierung.
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Die traditionelle Kunst des Schieferdeckens gehört zur „Grundausbildung“ im Dachdeckerhandwerk.
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Energiegewinnung an Dach und Fassade: Auch darauf werden angehende Dachdeckerinnen und Dachdecker in der Ausbildung fit gemacht.
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Auch wenn auf einer solchen Dachfläche im Sommer „Backblech-Temperaturen“ erreicht werden, muss ein angenehmes Raumklima unter dem Dach gewährleistet sein.
Der „Sonnenschirm“ für die Dachwohnung – Sonnenschutz-Rollos können manuell oder automatisch gesteuert werden.
Schon beim fachgerechten Dachfenstereinbau entscheidet sich, wie gut der Hitze- und Kälteschutz sein wird.
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Die kleine Kapelle wird durch ihre historisch getreue Eindeckung für viele Generationen erhalten.
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Die hohe Kunst des Dachdeckerhandwerks zeigt sich bei der Eindeckung mit keramischen Biberschwanzziegeln und dem fließenden Übergang zur Gaube, dem kupfernen Dachschmuck und des Blitzschutzes.
Bei entsprechender Auslegung können je nach Nutzung – sogar Gewerbeobjekte - ihren Energiebedarf durch Solaranlagen vom Dachdecker-Fachbetrieb komplett selbst decken.
Auch die Vorbereitungen zur Anlage ganzer Gärten und begehbarer Parklandschaften auf Dächern gehört zum Berufsbild des Dachdeckerhandwerks.
Auch Mehrfamilienhäuser profitieren, wenn z. B. die Bewohner ihre E-Bikes mit kostenlosem, gefördertem Solarstrom laden können.
Solaranlagen können auch nachträglich in bestehende Dachflächen integriert werden.
Mit Sturmklammern werden Dachziegel und Dachpfannen zuverlässig vor dem Windsog gesichert.
Das nächste Unwetter kommt sicher. Aber wie sicher ist das Dach davor?
Auch Wohnungseigentümergemeinschaften in Mehrfamilienhäusern können die Solarenergie für eine CO2-Reduzierung bei Heizung, Warmwasser und Stromerzeugung gemeinsam nutzen
Solartechnik als Fassadenbekleidung: So wird die Gebäudehülle optimiert und als Energielieferant genutzt
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Die „grüne Lunge“ auf dem Dach: Eine solche Wildwiese bietet Lebensraum für Insekten.
Fundamentabdichtung, Wärmedämmung der Außenwand und vorgehängte hinterlüftete Fassade: Drei Beispiele auf einen Blick für das Dachdecker-Engagement für den Klimaschutz
Vom Garagendach bis zum Parkhaus können mit Dachbegrünung Biotope geschaffen werden
Solartechnik gehört – auch Dank des Dachdeckers – heute zum Alltags-Dachbild
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Auch als gut gemeinte Hilfe im Winter-Urlaubsdomizil sollte Schnee auf dem Dach oder der Solaranlage niemals in Eigenleistung entfernt werden.
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Für Heimwerker und unqualifizierte Handwerker ist das Dach eine „Tabu-Zone“.
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Achtung, Lebensgefahr: Das ist keine Aufstiegshilfe für den Weihnachtsmann, sondern die abenteuerliche Gerüstkonstruktion eines Heimwerkers.
Ohne Notentwässerung in der umlaufenden Attika können bei einem Starkregen binnen weniger Minuten mehrere Tonnen Wasser die Statik dieses Flachdachs an ihre Gren-zen bringen.
Die Dachrinne zu klein dimensioniert und schon lange nicht mehr gereinigt worden. Schon bei einem kurzen Starkregen ist die Wasserabführung am Ende.
Auch das lernen Dachdecker in ihrer Ausbildung: Gebäude durch die „Null-Energie-Klimaanlagen“ der begrünten Dächer zu optimieren und gleichzeitig Mini-Biotope als Ausgleich zur Flächenversiegelung zu schaffen.
Für die Zukunft ausgebildet: Solaranlagen, vom Dachdecker montiert, können Häuser inzwischen autark mit Strom und Wärme versorgen.
Kleine Ursache für – leider – große Auswirkungen können Wasserabführungen sein, die schon lange nicht mehr im Zuge einer Dachwartung gesäubert wurden
Böse Überraschung: Hier hat offensichtlich jahrelang keine Dachüberprüfung einschließlich der Blitzschutzeinrichtungen mehr stattgefunden
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Die wohl älteste Form der „vorgehängten hinterlüfteten Fassade“ ist übrigens die Fassadenbegrünung
Mit markantem Schwung zum Energiesparen – die Fassade aus Holzelementen
Mit Fassaden kann auch Strom erzeugt werden
Hier wird effektiver Wärme- und Kälteschutz eingebaut. Eine gute Wärmedämmung schützt im Sommer, spart Heizkosten im Winter und reduziert den CO2-Ausstoß.
Der „natürlichste Wärmeschutz der Welt“ ist die Begrünung von Dachflächen. Zusätzlich werden Mini-Biotope geschaffen.
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Dachflächen von gewerblich genutzten Gebäuden können zur Energiegewinnung eingesetzt und der so erzeugte Strom selbst genutzt werden.
In Mehrfamilienhäusern kann gemeinsam Energie gespart und die Umwelt entlastet werden.
Auch der Blitzschutz sowie die Durchdringungen z. B. für Lüfterrohre werden beim DachCheck einer Sichtprüfung unterzogen.
Auf dem Flachdach oder anstatt des bisher ungenutzten Dach-Speicherraums kann zusätzlicher Wohnraum mit den besten Aussichten und ohne Baulandverbrauch entstehen.
Dachdecker in der Planungsphase einbinden: Mit Gauben wird aus dem Dach-Speicher eine lichtdurchflutete Wohnung.
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Zunehmend sind auch Abiturienten aufgrund der guten beruflichen Perspektiven Feuer und Flamme für eine Ausbildung im Dachdeckerhandwerk.
Solaranlagen auf Hörsäle montieren und gut dabei verdienen anstatt im Hörsaal studieren: Dachdecker sind gesuchte Fachkräfte.
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Schöner, aber gefährlicher „Eiszauber“, der durch einen fehlenden Schneefang entstehen konnte. Auch solche Eislasten sollten nur vom Dachdecker sicher entfernt werden.
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Deutlich erkennbar, dass der Schnee auf der linken Dachseite schon bei relativ geringer Dachneigung von den Solarmodulen abrutscht. Hier wäre ein Schneefang sinnvoll.
Ein rechtzeitiger und regelmäßiger DachCheck gibt Sicherheit – auch vor manchen Dach-Lawinen.
Guter Vorsatz: Dem nächsten Winter mit Energieeinsparungen durch die Nutzung der Sonnenkraft trotzen.
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Schnell abtauender Schnee auf dem Dach kann ein erster Hinweis auf einen Optimierungsbedarf der Dämmung sein.
Die vorgehängte hinterlüftete Fassade verbindet Wärmeschutz und Architektur.
An kritischen Stellen und durch frühere Einbaufehler sind Dachschäden vorprogrammiert, wenn sie unentdeckt bleiben. Der DachCheck kann hier vorbeugen
Besonders in Verbindung mit Solarmodulen sollte auf einen intakten Schneefang geachtet werden – nicht nur, wenn die regionale Bauordnung ihn vorschreibt
Hier wurde einst bei der Dämmung gespart. Die Folge ist eine Komplett-Sanierung, die jetzt teurer wird, als wenn die Dämmarbeiten damals einem Fachbetrieb überlassen worden wären.
Fehlende Absturzsicherung und zweifelhafte Entsorgung von bitumenhaltigen Baustoffen – hier ist wohl kein Fachmann am Werk. Übrigens: Flachdachabdichtungen dürfen nur durch Dachdecker-Fachbetriebe ausgeführt werden.
Bei der Dachbeschichtung werden die überdeckten Bereiche nicht gereinigt – sondern der Schmutz wird „versiegelt“.
Unvermeidlich, aber unschädlich: Flechten und leichte Ablagerungen sind allenfalls „Patina“ und können beim jährlichen DachCheck durch den Dachdecker leicht entfernt werden.
Hausbesitzer, die erst jetzt über Windsogsicherung und Wasserabführung nachdenken, können nur noch auf ihr Glück, nicht aber auf die Versicherung, vertrauen
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Auf diesem schlecht gewarteten Flachdach droht beim nächsten Starkregen die Überflutung
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Upgrade: Den Austausch alter Dachfenster gegen wärme- und strahlungsoptimierte neue Dachfenster lohnt sich.
Höchste Zeit für die Erneuerung von Wärmedämmung und Dachfenster für ein gesundes Wohn- und Wohlfühlklima. Deutlich sind Feuchtigkeitsspuren und Schimmelbefall des Dämmstoffs zu erkennen.
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Sicherheit geht vor im Dachdeckerhandwerk. Das gilt auf der Baustelle ebenso wie für die berufliche Zukunft.
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Teamfähigkeit und „Köpfchen“ sind im Dachdeckerhandwerk wichtiger als pure Muskelkraft.
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Die vorgehängte hinterlüftete Fassadenbekleidung erlaubt ein Spiel mit Farben und Oberflächenstrukturen bei einer konstruktiven Trennung von Dämmung und Witterungsschutz
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Die vorgehängte Fassade wird zum architektonischen Gestaltungselement mit dem „Nebeneffekt“ der Wärmedämmung
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Schon geringe Schneemengen können von Solarmodulen abrutschen und sich darunter zu Dachlawinen aufbauen. Hier würde der Dachdecker nach dem DachCheck einen Schneefang empfehlen.
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Das Hand-in-Hand-Handwerk bietet außer guten Aufstiegsmöglichkeiten optimale Zukunftsperspektiven.
Mit solchen Motiven und dem Versprechen „Du sollst es mal besser haben: Werde Dachdecker“ regt das Dachdeckerhandwerk zum Nach- und Umdenken an.
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Mit solchen nicht fachgerechten Durchdringungen von Dampfsperre und Wärmedämmung sind Folgeschäden programmiert.
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Doppel-Kraftwerke auf dem Dach: Solarthermie und Photovoltaik mit und ohne Energiespeicher bleiben auch weiterhin mit KfW-Kreditprogrammen attraktiv.
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Ein energetisch optimiertes Haus benötigt nur noch 40% der Primärenergie im Vergleich zu einem Gebäude nach dem EnEV-Standards von 2009.
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Vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme haben sich auch im Gewerbebau als Gestaltungselement und Energiesparmaßnahme bewährt.
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Von der Dacheindeckung bis zur Turmspitze ist eine fachregelkonforme Restaurierung gelungen, die auch die strengen Vorgaben des Denkmalschutzes erfüllt.
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Die aus Sicht des Denkmalschützers gelungene Sanierung eines histo-rischen Daches mit allen Details.
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Beim DachCheck werden auch gelockerte Elemente, Einfassungen und Solarmodule unter die Lupe genommen
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Drei auf einen Streich: Bei vielen Dächern sind Durchdringungen z. B. für Lüfterrohre, Blitzschutz und Kamineinfassungen nicht mehr auf dem neuesten Stand und bieten Angriffspunkte für Wasser und Sturm
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Leider allzu oft noch traurige Realität unter deutschen Dächern – die weitgehend wirkungslose Do-it-Yourself Wärmedämmung, die der Schimmelbildung Vorschub leistet.
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Haustürgeschäfte sind oft mit Vorsicht zu genießen
Nachdem die Dachbegrünung mit dem schichtweisen Aufbau durch Dachdecker vorbereitet ist, können die Setzlinge (im Vordergrund) gepflanzt werden.
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Wenn die Bewohner die Ferien genießen, darf das Dach auch bei Extremwetterlagen keinen Urlaub machen.
Die Windsogsicherung z. B. mit solchen Sturmklammern ist seit 1.3.2011 verbindlich vorgeschrieben.
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Aufstiegschancen sind mit der Ausbildung im Dachdeckerhandwerk garantiert.
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Eine(r) für alle(s): DachdeckerInnen kümmern sich um das gesamte Gebäude
Hände weg von asbesthaltigen Dacheindeckungen. Wer hier nicht die gültige Befähigung nach der TRGS 519 (Technische Richtlinie Gefahrstoffe) nachweisen kann, begeht schon bei der Demontage der Eindeckung eine Straftat.
Das „typische“ Heimwerker- oder Billiganbieter-Gerüst: zu niedrig, mit provisorischen Holzbohlen und ohne jegliches Fangnetz.
Auch Solarmodule und deren Befestigung werden beim DachCheck unter die Lupe genommen.
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Teamarbeit und Sicherheit – das sind die obersten Gebote, die Dachdecker schon in der ersten Stunde ihrer Ausbildung lernen.
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Seite an Seite vergleichbar: Beim mittleren Haus taut auf dem Dach mit der Aufsparrendämmung, erkennbar an der Dacherhöhung, der Schnee nicht weg. Hier entweicht wenig Wärme
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Wenn sich sogar der Grundriss der Dachwohnung abzeichnet, sollte die Dämmung vom Dachdecker unter die Lupe genommen werden
Wenig Platzbedarf, aber große Speicherkapazität: Hier wird ein Solarspeicher in eine vorhandene PV-Anlage integriert und konfiguriert
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Selbst im Winter kann mit der PV-Anlage Eigenstrom produziert werden, da die glattflächigen Module den Schnee abrutschen lassen
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Ein regelmäßig gewartetes und gepflegtes Dach erfüllt jahrzehntelang seine Schutzfunktionen.
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Ob mit oder ohne Schneeauflage: An frostigen Wintertagen muss das Dach Temperaturdifferenzen von 40[sup]o[/sup] C. und mehr zwischen Oberfläche und Innenraum verkraften.
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Hier bleibt zur unmittelbaren Gefahrenabwehr nur der Anruf beim nächsten Dachdecker-Fachbetrieb. Adressen unter www.dachdecker-sh.de
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Der „Dach-Hai“ ist zur Symbolfigur für maßlos gierige und skrupellose Dachhandwerker geworden, denen schnelles Geld vor guter Arbeit geht.
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So manch ein „beschichtetes“ Dach erinnert schon nach wenigen Jahren eher an ein Stück Blätterteig.
Auch das Dachdeckerhandwerk fordert im Interesse seiner Auftraggeber eine schnelle Klärung der Entsorgung von HBCD-haltigen Dämmstoffen.
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Das komplette Dach einschließlich Dachstuhl steht schon seit Jahren auf der „Angebotsliste“ des Dachdeckers.
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Auch die Themen „Energie & Umwelt“ nehmen einen immer breiteren Raum bei der Dachdeckerausbildung ein.
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Nicht nur große Dachfenster erfordern bei Planung und Einbau auch die große Erfahrung des Dachdeckerhandwerks.
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Die Dachwohnung ermöglicht architektonische Wohn(t)räume, wie sie keine andere Wohnung bietet.
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„Sonnenfänger“: Gerade unter Solarmodulen muss die Dämmung perfekt sein. Das kommt dem Raumklima und dem Ertrag der Anlage zugute.
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Facharbeit: Für den optimalen „Ganzjahres-Wärmeschutz“ muss das Gesamtkonzept von Dämmung und Dachöffnungen stimmen.
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Asbesthaltige Baustoffe dürfen nicht bearbeitet werden: Selbst das Abkehren dieser Dachfläche ist verboten / Fotos: Krawczyk/HF.Redaktion
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Für den Umgang mit asbesthaltigen Stoffen ist eine eigene Zertifizierung nach TRGS 519 Grundvoraussetzung. Außerdem schreibt der Gesetzgeber auch eine entsprechende Schutzkleidung vor / Fotos: Krawczyk/HF.Redaktion
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Bereits der Neigungswinkel der Solarmodule ist in den meisten Fällen ausreichend für eine Selbstreinigung durch Regen und Schnee.
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Zur Schmutzablagerung neigen allenfalls die untersten Randbereiche der Module. Hier kann eine Reinigung im Rahmen der regelmäßigen Dachwartung erfolgen.
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Die homogene Abdichtung des gesamten Fundaments durch den Dachdecker-Fachbetrieb muss bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Bei Verwendung von Bahnen kann die Baugrube sofort danach verfüllt werden.
Alle erdberührten Teile, also z. B. auch Wände von Treppenabgängen zu Tiefgaragen, sollten ausschließlich von qualifizierten Fachbetrieben des Dachdeckerhandwerks abgedichtet werden.
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Frühzeitig gecheckt und kleine Schäden an den Dachbauteilen entdeckt ist besser, als dem nächsten Unwetter das Dach als Angriffsfläche anzubieten.
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Zu den Obliegenheitspflichten von Hausbesitzern und Hausverwaltungen gegenüber der Gebäudeversicherung gehört die regelmäßige Dachprüfung.
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Der Energieeffizienz gehört die Zukunft. Das Dachdeckerhandwerk mischt dabei ganz oben mit.
Cooler Job zum Kennenlernen. Selbst beim Bau von Mountainbike-Rampen springen die Dachdecker schon mal ein.
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Damit das Dach nicht zum „Einfallstor“ für Kälte im Winter und Wärme im Sommer wird, sollte die Dämmung Fachbetrieben überlassen werden.
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Vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme bieten eine Komplettierung des Rundum-Wärmeschutzes.
Oben ohne Solartechnik (und ohne DachdeckerInnen) wäre die Energiewende kaum zu schaffen gewesen.
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Dachdecker als Dachgestalter: Auch so kann eine Kaminbekleidung mit darunter liegender Dämmung aussehen.
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Handwerkskunst und Maßarbeit – die Kamineinfassung in Kupfer vom Dachdecker.
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Bei der Führung der Stromkabel dieser Solaranlage ist dem Eindringen von Wasser Tür und Tor geöffnet.
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Bei einem DachCheck werden oft erst Mängel wie an dieser Kamineinfassung und -bekleidung sichtbar, die schon lange „schlummern“.
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Ein solcher Schneefang hält nicht mehr, was er verspricht. Daher ist die regelmäßige Kontrolle – am besten im Herbst – empfehlenswert.
Die Gefahr von Dachlawinen droht besonders bei steilen Dächern und glatten Dachflächen mit Solaranlagen.
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Bei der Dachwartung wird nicht nur die Dacheindeckung, sondern alle Dachkomponenten wie Kaminbekleidungen und Solaranlagen überprüft.
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Typische Ursache für unkontrollierte Wasserableitung: die Bemoosung der Eindeckrahmen.
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Mit einer optimierten Wärmedämmung können zwischen Dachfläche und Innenraum Temperaturdifferenzen von bis zu 50[sup]o[/sup] C. erreicht werden.
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Alte Dachfenster und die alte Wärmedämmung zu ersetzen, macht sich bezahlt – unter finanziellen wie auch unter wohnklimatischen Aspekten
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Wer bei der Wasserabführung mit „Do-it-yourself“ sparen will, zahlt meist drauf. Feuchtigkeitsschäden im Mauerwerk sind die Folge.
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Dachrinnen sind nicht nur unverzichtbar, sie können auch zum Gestaltungselement des Daches werden.
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Die neue Welle: Wer sagt eigentlich, dass Fassadensysteme und energetische Optimierung langweilig sein müssen?
Dachfenster sorgen für ein ganz neues Raumgefühl ganz oben
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Coole Hand- und Kopf-Werker: Wer das Interesse für vielseitiges Arbeiten mitbringt, ist im Dachdeckerhandwerk am richtigen Platz.
Montage des Speichersystems: Kein großer Raumbedarf – aber großartige Möglichkeiten der optimalen Nutzung von emissionsfrei selbst erzeugtem Strom.
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Mit Speichersystemen kann die Sonnenkraft nicht nur tagsüber genutzt werden.
Hightech mit Zukunft vom Handwerker von heute: Auch Solaranlagen sind ein Fall für den Dachdecker.
Schon bei der Planung der begehrten Wohnlage auf höchster Ebene sollte der Dachdecker involviert werden.
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So sieht es unter vielen Dacheinde-ckungen aus – und damit wird die Wärmedämmung nach der EnEV 2014 nach DIN 4108-2: 2013-02 nicht erfüllt. Außerdem wird teure Energie unnötig „verheizt“.
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Dachdecker starten ihre Karriere „ganz oben“
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So cool kann Dachdecker sein: Zahlreiche Auszubildende im Dachdeckerhandwerk waren am Bau der größten Rampe des „Red Bull District Rides“ in Nürnberg im Sommer 2014 beteiligt
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Die weiße Pracht kann schnell zur Last werden. Erst Recht, wenn die regelmäßige Wartung der Dachelemente, zu denen auch der Schneefang gehört, vernachlässigt wurde.
Vergleichbar werden Handwerkerangebote nicht allein durch die Angebots-Endsumme, sondern durch die mängelfrei erbrachte Leistung von qualifiziert ausgebildeten Fachkräften.
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Die sorgfältige Ausführung von Wärmedämmung und Dachfenstereinbau entscheidet über das Wohnklima im Sommer und die Heizkosten im Winter.
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Wehe, wenn der bis zu 300.000[sup]o[/sup] C. heiße Blitz einschlägt. Dann bietet nur noch eine fachgerecht geplante und montierte Blitzschutzanlage zuverlässigen Schutz.
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Ein solcher Dachzustand lässt Rückschlüsse über die Sorgfaltspflichten des Hausbesitzers zu. Im Schadensfall ist hier kein neues Dach von der Gebäudeversicherung zu erwarten.
Auch wenn futuristische Fassadengestaltungen mit Energiesparpotenzial umgesetzt werden sollen, können Dachdecker die richtigen Ansprechpartner sein.
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Sauberen Strom von der Sonne gibt es nur, wenn schon die Montage qualifizierten Dach-Fachleuten überlassen wird.
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Die
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Ganze
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Zur Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik, also den Arbeitsgebieten des Dachdeckerhandwerks gehört auch das Thema Erneuerbare Energien
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Nur die fachgerecht ausgeführte Dämmung von Dach und Fassade bringt den gewünschten Erfolg. Wer hier durch Eigenleistung, Billiganbieter oder die nur teilweise Optimierung von Dach- und Wandflächen sparen will, zahlt langfristig drauf.
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Mit dem wichtigsten guten Vorsatz sollte das neue Jahr starten: dem Dach künftig mehr Aufmerksamkeit durch den Fachbetrieb zu widmen.
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Ob in der regionalen Bauordnung vorgeschrieben oder nicht: Schneefangsysteme können sich schon nach einem Schneetag – besonders bei Dächern mit Solarmodulen - als sinnvolle Investition erweisen
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Mit VHF-Systemfassaden werden auch optische Akzente gesetzt
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Mit der regelmäßigen Dachwartung sollte nicht erst nach einer reparatur, Sanierung oder der Montage nachträglicher Einbauteile begonnen werden
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Teure Spätfolgen: Wenn die Wärmedämmung nicht fachgerecht verarbeitet wurde
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Optisch reizvoll, energetisch sinnvoll - die modernen Fassadensysteme vom Dachdecker
in der Top-Lage werden Wohn(t)räume wahr
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Auch für viele Solarmodule gelten die Zusatzmaßnahmen für Sturm- und Regensicherheit
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Physik, Chemie, Mathematik, Handwerk: Vier „Disziplinen“ muss der Dachdecker beherrschen - nur um ein Dachfenster fachlich korrekt einzubauen.
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Klassik trifft Zukunft: Schiefer - der traditionelle Dachdecker-Werkstoff - eignet sich auch für energiesparende FAssadensysteme
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Vom abenteuerlichen Gerüst (für das auch der Auftraggeber haftet) bis zur überteuerten Berechnung oft nicht notwendiger Reparaturen reicht auch in diesem Frühjahr wieder die „Angebotspalette“ hausierender mobiler Arbeitskolonnen im Dachbereich.
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Nach großflächigen Unwetterereignissen arbeiten die Dachdecker-Innungsbetriebe nach Dringlichkeit. Im Stich gelassen wird kein Geschädigter.
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Dachdecker: Seit 700 Jahren kein Handwerk von gestern
Die Optimierung der Gebäudehülle – von den Außenwänden bis zum Dach – ist Facharbeit des Dachdeckers und der erste sinnvolle Schritt jeder energetischen Sanierung.
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Falsch dimensioniert, nicht fachgerecht befestigt oder nicht gewartet wurden diese Schneefangsysteme. Für Hausbesitzer oder Hausverwaltung kann das zur teuren Bescherung werden.
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„Pimp my Roof“ – das besondere Dach beginnt beim Dachschmuck (Bildreferenz: 0019.jpg) und endet noch lange nicht beim edelengobierten Ziegel (Bildreferenz 00340.jpg).
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Zur kompletten Dachwartung gehört auch, die Wasserabführung rund um Dachfenster wieder herzustellen. Aber Achtung: Dies hat nichts mit der oft mittels Haustürgeschäft angebotenen und meist überflüssigen „Dachreinigung“ zu tun.
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Die Begrünung ganzer Dächer gehört ebenso zu den Aufgabengebieten des Dachdeckers wie die Fundamentabdichtung
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Neben den Abschreibungsmöglichkeiten für die Investition in Solartechnik und den Einspeisevergütungen liegt das langfristig größte Sparpotenzial in der Auftragsvergabe an einen qualifizierten Dachdeckerbetrieb.
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Auch bei dachintegrierten Solaranlagen gelten die Fachregeln für Eindeckungen und Mindestdachneigung
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Die Begrünung des Daches mit dem optimalen Schichtaufbau sollte ausschließlich Fachleuten des Dachdeckerhandwerks vorbehalten bleiben
Mit einer Begrünung und Flächenentsiegelung integriert sich ein Gebäude harmonisch in sein Umfeld
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Auch kleine Mängel des Daches werden bei der regelmäßigen Dach-Wartung aufgespürt, bevor kapitale Dachschäden daraus werden, die trotz Ge-bäudeversicherung teilweise selbst zu zahlen sind.
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Mit der abgeschlossenen Dachdecker-Ausbildung zur Uni: Die Karriereleiter ist „nach oben offen“. (Foto: Fotolia/HF.Redaktion)
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Auch für den Laien deutlich erkennbar ist der Unterschied zwischen einem gut gedämmten Dach (Mitte) und Dächern, bei denen Handlungsbedarf besteht.
Eine geschlossene Schneedecke auf dem Dach – auch rund um die Dachfenster – zeigt, dass hier die Dämmung optimal ist und keine Wärmebrücken aufweist.
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Eisbildung kann ein Hinweis auf verstopfte Fallrohre und nicht gereinigte Dachrinnen sein.
Zukunftswünsche wie sicherer Arbeitsplatz, gutes Einkommen und lebenslange Aufstiegschancen werden im Dachdeckerhandwerk erfüllt.
