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Glazed Donut Nails – der Nail Trend à la Hailey Bieber

Es ist das Trend Design der Saison: Glazed Donut Nails – bekannt gemacht durch Hailey Bieber, die das trendige Design regelmäßig auf ihren Nägeln trägt. Seinen Namen hat das beliebte Design daher, dass es aussieht wie ein Donut mit besonders glänzendem Zuckerguss. Und das Beste daran? Diesen tollen schimmernden Look kannst du ganz einfach zuhause nachmachen.

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Haiti: Wieder sauberes Wasser

Ein Projekt zur Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung an der St. Paul Schule im Süden Haitis haben wir gemeinsam mit unserem lokalen Partner, der Fondation St. Luc, gestartet. Die Versorgungslage ist - noch bedingt durch das Erdbeben 2021 - schlecht. Die Trinkwasseranlage, an die nicht nur die Schule, sondern auch eine Klinik auf dem Gelände angeschlossen war, wurde komplett zerstört. Auch der Brunnen, der die Anlage versorgte, wurde verschüttet.

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Meilenstein für den Haischutz und schwer Schlag gegen Shark Finning: Großbritannien verbietet Handel mit Haifischflossen

Unter das neue Handelsverbot fallen auch Produkte, in denen Haiflossen enthalten sind, wie Haiflossensuppe. Großbritannien übernahm damit in Europa eine führende Rolle im Kampf gegen Hai-Finning und den globalen Handel mit Haifischflossen. In der EU ist Spanien beim Shark Finning einer der Weltmarktführer. Die Gesamtfangmenge aller EU-Fangflotten liegt bei 66.194 Tonnen Blauhai. Das entspricht etwa 2,2 Millionen Tieren. Viele von ihnen Opfer der gezielten Haiflossen-Fischerei.

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Historische Entscheidung für den Schutz von Haien und Signal an China: USA verbieten Verkauf von Haiflossen

Seit Anfang 2023 ist in den USA der Handel mit Haiflossen verboten. Der Verkauf von Haifischflossen sowie – bis auf wenige Ausnahmen – deren Besitz sind damit illegal. Das US-Handelsverbot ist eine weitere gute Nachricht für die bedrohten Meeresjäger. Denn bereits im November 2022 hatte das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) Handelsbeschränkungen für 60 Haiarten sowie für 30 Geigenrochen-Arten beschlossen. In der EU dagegen ist der Handel mit den wertvollen Flossen immer noch erlaubt.

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Hainetze gegen Haiangriffe verschärfen die Biodiversitätskrise in den Ozeanen

Haiangriffe auf Menschen sind extrem selten. Dennoch erzeugen sie regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Um das Vordringen von potentiell für den Menschen gefährlichen Haien bis in Strandnähe zu verhindern, setzt man in Südafrika oder Australien Hainetze ein. Die Netze sollen Haie Netzen „abfangen“. Hainetze stehen stark in der Kritik. Denn sie verstärken die Biodiversitätskrise in den Meeren. Viele andere Meerestiere sterben. Darunter auch bedrohte Delfin- und Haiarten oder Meeresschildkröten.

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Stop Finning – Stop the Trade! Erfolgreiche EU-Bürgerinitiative für ein Verbot des Handels mit Haiflossen in der EU

Über eine Million EU-Bürger setzen sich mit ihrer Stimme für die Haie ein. Die am 1.2.20 gestartete Kampagne wird von mehr als 100 Umwelt- und Tierschutzorganisationen und vielen Prominenten getragen. „Der Erfolg von Stop Finning – Stop the Trade könnte zum entscheidenden Schlag gegen die Haifischflossenindustrie und die Lobby der industriellen Fischerei in der EU werden“, erklärt der Biologe Ulrich Karlowski von der Deutschen Stiftung Meeresschutz, die die Bürgerinitiative unterstützt.

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Fanzone-Gründer Claudio Weck diskutiert beim Online Panel "Blockchain in Use 2021" über NFT-Technologie

Diese Woche präsentieren BerChain und Berlin Partner eine Online-Konferenz mit dem Titel "Blockchain in Use 2021" rund um fünf neue Verticals der neuesten Blockchain-Anwendungsfälle: SSI (self-sovereign identity), DeFi, NFTs, Öffentliche Verwaltung, Nachhaltigkeit Am 1. Dezember, wird unser Co-Founder Claudio Weck ab 16 Uhr an einer Podiumsdiskussion mit BerChain-Gründungsmitglied Daud Zulfacar uvw. teilnehmen. Thema: Wie NFT-Technologie Kooperationen für die Kreativbranche fördern kann.

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Kurze Atempause für die schnellsten Haie der Welt – Bestände im Nordatlantik werden sich nicht erholen können

Auf ihrer am 23. November beendeten Jahrestagung verhängte die Fischereikommission ICCAT ein Anlandeverbot von Kurzflossen-Makohaien aus dem Nordatlantik. Damit besteht ein faktisches Fangverbot für die im Nordatlantik vom Aussterben bedrohte Haiart. Es gilt jedoch nur für 2 Jahre. Monatelang hatte Allianz aus über 30 Meeresschutzorganisationen für ein langjähriges, kategorisches Fang- und Anlandeverbot gekämpft. Ein Schritt, den ICCAT-Wissenschaftler seit 2017 empfehlen.

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Haie in der Adria

Die Zeiten, da die Strände in Kroatien mit Netzen vor gefährlichen Haien geschützt wurden, sind schon sehr lange vorbei. Angst vor Haien muss man in der Adria nicht mehr haben. Ein Hai-Hotspot war die Adria zwar nie. Doch früher gab es hier durchaus auch große Arten häufiger, wie etwa Weiße Haie, Blauhaie, Kurzflossen-Makohaie oder Riesenhaie. Wir stellen einige der zumeist bedrohten Arten vor, denen man in kroatischen Gewässern mit etwas Glück begegnen kann.

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Großbritannien verbietet Haiflossenhandel

Was die EU bisher nicht schaffte, die Briten machen es vor: Großbritannien verbietet den Haiflossenhandel. Das Import- und Exportverbot umfasst sowohl Haiflossen als auch Produkte daraus, wie Haiflossensuppe in Dosen. Großbritannien übernimmt damit eine führende Rolle im Kampf gegen das shark finning. Dabei schneiden Fischer Haien bei lebendigem Leib die Flossen ab und werfen die sterbenden Tiere anschließend zurück ins Meer. Jährlich sterben über 38 Millionen Haie allein wegen ihrer Flossen.

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Make or Break for Makos? Letzte Chance für Makohaie im Nordatlantik

Kurzflossen-Makohaie sind spektakulär. Nicht nur, dass mit 70 km/h und mehr unterwegs sind, was sie zu den schnellsten Haien der Welt macht. Im Nordatlantik jedoch droht den wendigen Meeresjägern das Aus. Anfang Juli findet ein entscheidendes Treffen der zuständigen Fischereikommission (ICCAT) statt, die u.a. auch den Fang von Haien im Atlantik regelt. Meeresschützer setzen sich für ein komplettes Anlandeverbot ein. Es ist die letzte Chance für den Mako im Atlantik.

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Kampagne auf Twitter: #MakeorBreak4Mako

Der Kurzflossen-Makohai im Atlantik droht auszusterben! Es heißt nun alles oder nichts für ihn. Die Verantwortung für den rasanten Niedergang der atlantischen Kurzflossen-Makos trägt die EU. Gemeinsam mit Sharkproject, Shark League und Shark Trust unterstützt die Deutsche Stiftung Meeresschutz die neue Twitter-Kampagne #MakeorBreak4Mako. Der Link zum retweeten: https://ctt.ac/f3u5l Man kann auch Tweets an die Bundesregierung senden. Vorschläge siehe Link zur Webseite.

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Rettet den Kurzflossen-Makohai

Gemeinsam mit 31 anderen Umwelt- und Meeresschutzorganisationen hat die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM) Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt und Ozeane, aufgefordert, einen Fangstopp für Kurzflossen-Makohaie im Atlantik durchzusetzen. Wissenschaftler warnen eindringlich vor einer weiteren Dezimierung der atlantischen Makohai-Populationen. Doch die zuständige Fischerei-Kommission zum Schutz des Atlantischen Thunfischs (ICCAT) handelt bislang nicht.

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