Kategorie: Alle News

Refugium Waldgarten" von Linus Garrelts vorgestellt - Video vom Vernetzungstreffen der Waldgarten- und komplexen Agroforstsysteme nun freigeschaltet

Linus vom Verein MIYA e.V. stellt das faszinierende Projekt "Refugium Waldgarten" vor. In Zusammenarbeit mit dem Verein, Freunden und der Nachbarschaft entsteht ein partizipativ gestalteter Waldgarten südlich von Berlin auf einer 3000 m2 großen ehemaligen Ackerfläche in Jeserigerhütten. Die Präsentation beim ersten Vernetzungstreffen zum Thema “Waldgarten- und komplexe Agroforstsysteme” im deutschsprachigen Raum ist nun online abrufbar! Die Anmeldung zum Waldgartenkongress ist kostenfrei!

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Vielfältige Waldgärten bringen Vorteile: Vortrag von Claas Fischer vom Vernetzungstreffen der Waldgarten- und komplexen Agroforstsysteme online

Ab sofort ist der Vortrag von Claas Fischer online. Er referierte beim Vernetzungstreffen der Waldgarten- und komplexen Agroforstsysteme. Fischers Waldgarten im Potsdamer Wald- und Havelseengebiet mit vielfältigen Wildobstgehölzen ist angelegt nach den Prinzipien der Permakultur. Ziel ist eine hohe Biodiversität. Die Artenvielfalt in der Landwirtschaft kann beträchtlich steigen. Er spricht auch auf dem Waldgartenkongress. Jetzt kostenfrei anmelden auf www.waldgartenkongress.de

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Tag der digitalen Lehre: Ergebnisse innovativer Forschung kennenlernen und sich mit Bildungsakteur:innen vernetzen – wegen Bahnstreik jetzt online

Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe veranstaltet am 12. Januar einen „Tag der digitalen Lehre“ für alle an Bildung Interessierten. Die öffentliche Veranstaltung bietet Gelegenheit, neueste Entwicklungen und Best Practices im Bereich digitaler Lehre kennenzulernen und sich zu vernetzen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wegen des Bahnstreiks findet die Veranstaltung – anders als ursprünglich geplant – online statt.

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Tag der digitalen Lehre: Ergebnisse innovativer Forschung kennenlernen und sich mit Bildungsakteur:innen vernetzen

Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe veranstaltet am 12. Januar einen „Tag der digitalen Lehre“ für alle an Bildung Interessierten. Die öffentliche Veranstaltung bietet Gelegenheit, neueste Entwicklungen und Best Practices im Bereich digitaler Lehre kennenzulernen und sich zu vernetzen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen sind bis 22. Dezember möglich.

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Systemsprenger*innen

"Systemsprenger*innen" ist aktuell einer der meistgenutzten Termini in der Jugendhilfe, wobei es bisher keine verbindliche Definition gibt. Die Herausgeber sind der Ansicht, dass die so bezeichneten Kinder und Jugendlichen in keinem Fall "das System sprengen". Sie sind vielmehr aus dem System bzw. sozialen Netz herausgefallen oder "verwahrt" worden, ohne dass die Jugend- bzw. Erziehungshilfe ihren Bedürfnissen gerecht werden könnte.

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Putzen mit Cola – geht das wirklich?

Im Netz wird Cola gerne als Reinigungsmittel für den Sanitärbereich angepriesen. Viele Verbraucher schwören darauf. Doch ist das berechtigt? Wir verraten, ob der Putzmythos rund um die braune Brause stimmt. Toilette von Kalk und Urinstein säubern, Rost entfernen, Wasserkocher entkalken – Cola soll so einiges können. Dank der enthaltenen Phosphor- und Kohlensäure, die je nach Getränk für einen sauren pH-Wert zwischen 2,5 und 4,2 sorgen.

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Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten?

Die brachiale Fischereimethode steht in ihren Auswirkungen auf die Meeresumwelt der geächteten Dynamitfischerei in nichts nach. Grundschleppnetzfischerei setzt viel CO₂ frei, verursacht hohe Beifangraten (bis zu 90 %) und zerstört wertvolle Meeresökosysteme, darunter auch potente CO₂-Speicherökosysteme wie Seegraswiesen. Trotzdem dürfen Grundschleppnetzfischer in Meeresschutzgebieten fischen. Das will die EU bis 2030 verbieten. Wir setzen uns für ein grundsätzliches, sofortiges Verbot ein!

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Mutlos: Vom 1. November an gelten erstmals Fischereiverbote in der zentralen Ostsee zum Schutz von Ostsee-Schweinswalen

Auf Druck der EU-Kommission verbieten Schweden, Dänemark, Polen und Deutschland Stellnetze in Teilflächen ihrer Meeresschutzgebiete. Damit will man die Todesrate der vom Aussterben bedrohten Ostsee-Schweinswale reduzieren. In deutschen Meeresschutzgebieten gilt das Verbot jedoch nur bis zum 31. Januar. „Zu wenig, zu kurz, zu zaghaft. Das Verbot ist reine Symbolpolitik", meint die Deutsche Stiftung Meeresschutz. Stellnetzverbote in Meeresschutzgebieten müssen ganzjährig gelten!

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Hainetze gegen Haiangriffe verschärfen die Biodiversitätskrise in den Ozeanen

Haiangriffe auf Menschen sind extrem selten. Dennoch erzeugen sie regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Um das Vordringen von potentiell für den Menschen gefährlichen Haien bis in Strandnähe zu verhindern, setzt man in Südafrika oder Australien Hainetze ein. Die Netze sollen Haie Netzen „abfangen“. Hainetze stehen stark in der Kritik. Denn sie verstärken die Biodiversitätskrise in den Meeren. Viele andere Meerestiere sterben. Darunter auch bedrohte Delfin- und Haiarten oder Meeresschildkröten.

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Briten verbieten Grundschleppnetze im Meeresschutzgebiet Doggerbank

Die britische Regierung sperrt vier ihrer Meeresschutzgebiete für Grundschleppnetzfischer. Zu den vor den verheerenden Folgen des Einsatzes von Grundschleppnetzen geschützten Gebieten gehört auch ein großer Teil der Doggerbank in der Nordsee. Das sind immerhin 12.000 von insgesamt 18.000 km2, die dieser artenreiche, flache Sandbank-Lebensraum umfasst. Im fast 1.700 km2 großen deutschen Naturschutzgebiet (NSG) Doggerbank bleibt Grundschleppnetzfischerei (natürlich) weiterhin erlaubt.

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SELLWERK Prime: Lokale Sichtbarkeit und Kundenkontakte

Für lokale Unternehmen ist eine gute regionale Sichtbarkeit im Netz mittlerweile unabdingbar. Es geht darum bei Suchen mit einem lokalem Bezug – das sind mittlerweile annähernd die Hälfte aller bei Google gestellten Suchanfragen – sowohl in der organischen Trefferliste als auch im sogenannten Local Pack sichtbar für den Nutzer zu sein und somit mehr Anfragen neuer Kunden zu generieren.

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Pinnebergs erster virtueller Standrundgang ist online!

Pinnebergs erster virtueller Stadtrundgang ist im Netz live geschaltet. Unter https://intocities.com/pinneberg können die Stadt Pinneberg und viele ihrer Sehenswürdigkeiten und Institutionen wie beispielsweise die Drostei, das Rathaus oder die Fußgängerzone digital erkundet werden. Ziel ist es, dass Angebot schrittweise zu erweitern. Ab sofort können sich alle Pinneberger Gewerbetreibenden, Dienstleister, Vereine, Verbände und Institutionen kostenlos dort eintragen lassen.

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Hört auf, unseren Ozean zu zerstören: Aktion gegen das Fischen mit Grundschleppnetzen in EU-Meeresschutzgebieten

Mit einer Bürgerpetition wollen Meeresschutzorganisationen ein Verbot der Grundschleppnetzfischerei in EU-Meeresschutzgebieten (MPAs) erreichen. Grundschleppnetzfischerei steht der Dynamitfischerei und ihren verheerenden Auswirkungen für die Meere in nichts nach, ist jedoch legal, auch in EU-Meeresschutzgebieten. Jetzt soll im EU-Aktionsplan für die Ozeane ein Verbot der zerstörerischen Fischereipraxis zumindest in MPAs verankert werden. Dagegen wehrt sich die Fischereilobby.

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UN-Abkommen zum Schutz der Hochsee: Jugend darf nicht außen vor bleiben!

Im internationalen BBNJ-Jugendnetzwerk machen sich junge Menschen stark für den Schutz der Hochsee. Es wurde erst kürzlich gegründet. Anlass sind die Verhandlungen der UN über ein BBNJ-(Biodiversity Beyond National Jurisdiction)-Abkommen. Das ist dringend notwendig, denn die Hochsee liegt derzeit außerhalb nationaler Gerichtsbarkeit. Damit ist sie für nicht nachhaltige Ressourcennutzung prädestiniert. Doch die junge Generation wird bei den Verhandlungen als Interessengruppe übergangen.

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Kalifornien: Stellnetzverbot hilft Schweinswalen

Seitdem Verbot der Stellnetzfischerei in kalifornischen Gewässern, haben sich die dortigen Bestände des Gewöhnlichen Schweinswals fantastisch erholt. Dies berichten Wissenschaftler der US-Klima- und Ozeanbehörde NOAA. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie relativ einfach man Schweinswale vor dem Aussterben schützen könnte – wenn man wollte. In der Ostsee und entlang der dänischen Nordseeküste dagegen sind sie durch Tausende Stellnetze gefährdet, auch in deutschen Meeresschutzgebieten!

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Upcycling-Armbänder aus geborgenen Geisternetzen für den Meeresschutz

Nachhaltigkeit gehört zur Philosophie der kleinen Manufaktur www.2chance-upcycling.de. aus Geesthacht. So sind z.B. „Upcycling-Armbänder aus dem Meer“ handgefertigt aus einem geborgenen und umweltfreundlich gereinigten Geisternetz und ein starkes „Statement für den Meeresschutz“. Denn von jedem verkauften Armband gehen 10 % an die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM). Eine gute Idee verbunden mit einem klaren Bekenntnis für mehr Nachhaltigkeit und Meeresschutz!

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