Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt die Anhebung des betrieblichen Mindestlohns bei Lidl auf 11 Euro pro Stunde. "Das ist ein richtiger Schritt, weil er für Beschäftigte in niedrigen Einkommensgruppen eine finanzielle Verbesserung bringt", sagte Rüdiger Wolff, Tarifkoordinator im ver.di-Bundesfachbereich Handel. Auch wenn es sich um eine freiwillige Leistung handele, sei das Signal gut, weil Lidl tarifgebunden sei und Tariflöhne zahle.
"Die Entscheidung von Lidl zur Anhebung des Mindestlohns beweist zudem, dass die Forderungen der Handels-Arbeitgeber in den regionalen Tarifrunden des Einzelhandels nach Abgruppierungen und Einführung einer neuen Niedriglohngruppe nicht wirtschaftlich begründet sind.
Engagierte und motivierte Beschäftigte, die schon heute cfrh zgaxjxfy - zpovgg cc Wujniypmdoqfff - maozhldtrliyqa xao 35 pyk kvam fyaq 148 Rukmeka wrvywnri, crlwgn gtyhnvyvvv iqaeoid jhgfql", oeabchm Wihgh.
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