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Sebastian Zösch
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Veggie Pride goes Berlin! - Hunderte Vegetarier paradieren am Samstag durch die Hauptstadt
R-E-S-P-E-C-T gibt es jetzt nicht nur von Aretha Franklin oder für die lesbischwule Bewegung. Auch Vegetarier und Veganer setzen sich für mehr Toleranz ein - gegenüber Tieren, Gleichgesinnten, der Umwelt und den Entwicklungsländern
Unterwegs ist für Unterhaltung und Information gesorgt: neben Redebeiträgen wird auch ein musikalisches Programm geboten. Beim Finale gegen 14 Uhr am Brandenburger Tor kann außerdem noch eine spektakuläre "Kuh-Performance" bestaunt werden (siehe Plakat im Anhang).
"Die vegetarisch-vegane Bewegung erlebt in den letzten Jahren einen starken Imagewandel", so Sebastian Zösch, Geschäftsführer des Vegetarierbund Deutschland (VEBU) "Noch nie war es dermaßen en vogue, seinen Konsum an tierischen Produkten bewusst zu reduzieren und auf pflanzliche Alternativen zu wechseln. Man kann mittlerweile von einer wahren Veggie-Welle sprechen."
Neben dem VEBU beteiligen sich in Deutschland auch die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, die Tierversuchsgegner Berlin-Brandenburg und das Tierrechtsbündnis Berlin-Vegan an der Veggie Parade. Die Kampagne gibt es seit 2001, wurde in Frankreich von der Organisation "Veggie Pride" initiiert und findet neben Paris mittlerweile auch in New York, Toronto und anderen Weltstädten statt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.veggie-parade.de
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