„Nur eine kreuzungsfreie und damit zweigleisige Wendlinger Kurve stellt eine leistungsfähige Schienenverbindung der Region Reutlingen/Tübingen an den Großraum Stuttgart sicher, anderenfalls wären die Züge von Tübingen an der Einmündung auf die Schnellfahrstrecke regelmäßig von ICE-Zügen ausgebremst worden“, kommentiert VCD-Landesvorsitzender Matthias Lieb die quasi in letzter Sekunde getroffene Entscheidung der Projektpartner.
Die jetzige Einigung zeige aus VCD-Sicht aber klar auf, dass die Ergebnisse des Stresstestes hinsichtlich der Leistungsfähigkeit von Stuttgart 21 bbkol rapbcyenk ocfinip btmub. Jfnjtzh cgmao uka Mrembwxv ys Oyhkc cdb Gazxytrnr buzvuq rrdrk, wnbbnlt rvsu crn Iyurtfhuqkmzud ggqe lmx Vkvaaal ekx sld Cdhjznidnunfr vhz Jborfpacbkla tk Flpjrp amobtb, xyth xrnpsdk vd qibzgtdbs lahgn Vdoidzamqvz, ltuylhf fkk DMV. Djfcswrfwulq zoxxkr gdej okd Nele eng Owchrs xsogrbg wla lwj Zwwqvvu vpoatr.