PillerseeTaler Sportler zeigten auf
(lifePR) (Fieberbrunn, )In einem an Spannung kaum zu überbietenden Zielsprint führte Dominik Landertinger als Schlussläufer die ÖSV-Biathleten in Ruhpolding zum lang ersehnten Staffelsieg. Mit dem fünften Platz im Einzel und Rang 7 in der Verfolgung kann der PillerseeTaler ein mehr als positives Fazit aus dem Weltcupwochenende in Ruhpolding ziehen: "Es war ein starkes Wochenende. In der Loipe habe ich mich von Anfang an sehr gut gefühlt. Jetzt freue ich mich auf Antholz", erklärt der PillerseeTaler.
Schweizer Boden scheint PillerseeTalern Alpinsportlern zu liegen
Am anspruchsvollen "Chuenisbärgli" in Adelboden jubelt der Fieberbrunner Manuel Feller über sein bislang bestes Weltcupergebnis und setzte mit Rang 15 zum Befreiungsschlag nach einer eher durchwachsenen Saison an: "Das Warten hat ein Ende. Wenn man nach 12 Rennen nichts auf der Haben-Seite hat, ist es umso wichtiger, zwei Läufe gut ins Ziel zu bringen. Steilere, technisch schwierige Hänge liegen mir einfach besser und Adelboden mag ich ganz besonders. Letztes Jahr wurde ich hier 16. und heuer sogar 15. Jetzt macht Skifahren wieder richtig Spaß", freut sich der 21jährige PillerseeTaler. Sein nächstes Rennen fährt Manuel Feller ebenfalls auf Schweizer Boden, nämlich in Wengen.
Auch Hannah Köck scheint sich bei den Eidgenossen wohl zu fühlen. Beim Europacupslalom in Melchsee Frutt verbessert sich die St. Jakoberin dank zweitbester Laufzeit im zweiten Durchgang um 11 Plätze und landet letztlich auf Rang 13: "Am zweiten Tag waren beide Läufe fehlerhaft und deshalb reichte es nur für Rang 27", erklärt die fesche 19jährige, die ihre nächsten Rennen ganz in Heimatnähe, nämlich in Kirchberg bestreiten wird. Für ihren Bruder Niklas ging es nach den FIS Rennen und den Österreichischen Meisterschaften in Innerkrems zu den nächsten Europacuprennen nach Wengen, wo der 21jährige auf Rang 38 landete.
Markus Bader meldet sich zurück
Bevor es für Markus Bader zum Weltcup nach Nove Mesto ging, feierte der Waidringer mit dem Sieg beim hochkarätig besetzten FIS Rennen in Saalfelden ein Comeback nach Maß.
Romed Baumann pausierte dieses Wochenende beim RTL in Adelboden und bereitete sich in Hinterreith auf die Klassiker von Wengen und sein ganz persönliches Heimrennen in Kitzbühel vor.