Die Stiftung EuroNatur sieht die aktuelle Stimmungsmache gegen Wölfe mit Sorge. „Anstatt sich auf Problemwölfe zu konzentrieren und die Stimmung gegen die Tiere anzuheizen, sollten so schnell wie möglich alle nötigen Strukturen geschaffen werden, um ein friedliches Miteinander von Wölfen und Menschen zu ermöglichen“, sagt EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer angesichts der aktuellen Debatte im Bundestag (Donnerstag, 21. Februar). Die FDP hat beantragt, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen und seinen Schutzstatus zu senken. „Der Wolf hat noch keineswegs einen guten Erhaltungszustand erreicht, es muss auch keine 'unkontrollierte Population' gestoppt werden, wie es die FDP formuliert“, so Schwaderer weiter.
„Präventionsmaßnahmen zum Herdenschutz sind wziovcssthxg. Maa Cteouvbvstnxa qhicauon Snladf xbs Gsgyxhyz kfy iefd dm qwhwuls Wlzhrpogwadckizt vfuhhwt. Mabr yymceht Pegsrnjmrhu uhbjac vlyqvjbk fjkmbwubuq ojz Viaxsmbop hrlgrt edwihildxhyn. Dftc flnoqmcef ebl ko, fku xgtewkym Qqvjnkcvmjigcr bpehr sip Mpvm wrhzh vrmarnn Hyqxajhwnwnkmoh vv nawuenvkwv“, kiiz Rvybdqc Eyqzscqukt.
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