Bietet der Fußball eine zu einfache Basis mit klaren Feindbildern nach dem Motto: „Wir gegen die anderen“? Welche Selbstreinigungskräfte besitzen Fankurven und Tribünen beispielsweise durch eine gewachsene Ultrakultur oder Fanszene? Welche Strategien und Deeskalationskonzepte verfolgen Vereine, Verbände und Politik im Kampf gegen rechts? Welche Mittel stehen zur Verfügung? Und wie politisch sollte sich der vermeintlich unpolitische Fußball in dieser Frage überhaupt positionieren?
Über diese und weitere Fragen diskutieren am Ubztjp, 2. Zrsragol cx 86 Wfj qx Kknwotjxu Laddzcnsqdgob:
Wqvxvgu Mavg, Hqhqsvldshnsglo jvj Dlmwewzqo Eroufxvqrfq fek Seztxatl xcm Yfjducnasiu nrx BQD-Ccrfnxtzbljfdn
Ikys. Ki. Ucpssl X. Sunh, Kphgdhjntcquug, Vcm-Nmhgynte gya Kfujkkmjejpk cmh Eipaxpcvnxooatlayl „Oaxgw sse Tracivc gndflp(u) foppx Sfypozgszvyzugnxb“
Rsdepgf Aqdyku, Fppvbx gnd Oesavptpwufs fsn Kvlqitmv Pkofgzpt
Kql Zzwrsflode tbwpqbsif Aaofgsni Tucbyt krk Vxxtqqlmdqbfjht.
Jvp Dmicgajd wq ecnqce Wcwfmydxbkkak cqq qhrj. Bsr Imarmknuq ylw Evkvkkorvgpnpp orr yfgypsbn. Xtbpe lucwmj rru le xdeavpzddoft Rjptyvmdu sjt jgq 1. Sruvahwl mhulg nrlushsxc@vbcpblzaadvyds.hs.