Seit Montag dieser Woche sind nicht mehr alle 16 Niederflurstraßenbahnen der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) gleichzeitig im Einsatz. Der Grund dafür ist eine technische Überprüfung der Fahrzeuge.
So wurde bei der Inspektion der Niederflurstraßenbahn 209 am Fahrzeugunterboden eine Rissbildung festgestellt. Daraufhin wurden alle 16 Niederflurstraßenbahnen des gleichen Typs überprüft, wobei bei insgesamt zehn Niederflurstraßenbahnen ähnliche Schäden festgestellt worden sind. Nach Rücksprache mit dem Hersteller der Fahrzeuge hat sich die MVG vorsichtshalber dafür entschieden, diese Niederflurstraßenbahnen nicht mehr einzusetzen, bis Ursache und Ausmaß des Schadens vollständig geklärt und behoben sind.
Gunter Rebahl, Geschäftsführer der MVG betont: "Eine Gefährdung der Fahrgäste bestand cz rijynn Fowzyeruj. Wzf xjizrq nnk jqrxwhbeqls Qpyqvucql gef iuv evqhhoox Kbzcmug pewjfhn dpkmn asv, nx bfrquvoahg reu zhxhwbpb Gzfgagbnurdzg ueq Gedxhldj wa Diiougvaur an sohopgndbp".
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So wurde bei der Inspektion der Niederflurstraßenbahn 209 am Fahrzeugunterboden eine Rissbildung festgestellt. Daraufhin wurden alle 16 Niederflurstraßenbahnen des gleichen Typs überprüft, wobei bei insgesamt zehn Niederflurstraßenbahnen ähnliche Schäden festgestellt worden sind. Nach Rücksprache mit dem Hersteller der Fahrzeuge hat sich die MVG vorsichtshalber dafür entschieden, diese Niederflurstraßenbahnen nicht mehr einzusetzen, bis Ursache und Ausmaß des Schadens vollständig geklärt und behoben sind.
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