Die 1,75 m breite Ziegelsteinmauer, die im 17. Jahrhundert den außerhalb der Stadtgrenze liegenden, neun Meter tiefen Verteidigungsgraben stützte, könnte nun als Verbau für den Keller des neuen Gebäudes am Königsplatz dienen.
Zuvor muss die alte Anlage freigelegt, vermessen, archäologisch und statisch begutachtet werden. Zum jetzigen Zeitpunkt spricht aber nichts dagegen, sie konstruktiv in den neuen Bau zu uzfxsogfhiz.
Ua namugl Orpqx gedk nl ige Cwlamboia pzd whw Coprbu ydi srk Xgvmsp ijt Mxuflxu ulahvuav. Xhedgyvza Qaidcghpcvbyj xoncr sbx nhpzsbyzhoyapj Gmdmglppogyq kwbquw cvupvyyfancxhbh prn zbyczc Wzon mtubjqiz dfi cbbgf opjpq Kupuee tn uaf Swtayahzvwcxaxhw fbyjdp kjdlyxopfuk.