Wie der Leiters der SOS-Kinderdörfer im Sudan, Ali Mahdi, am Dienstag mitteilte, war die Sicherheit der Jugendlichen nicht mehr gewährleistet. Sie wurden ins örtliche SOS-Kinderdorf verlegt. Dort wurden die Sicherheitsmaßnahmen erhöht. Auch das Büro der SOS-Kinderdörfer in Khartum musste geschlossen werden. "Freies Bewegen ist in der Stadt nicht mehr gefahrlos möglich", erklärte Mahdi. Außerdem habe die Regierung das Rdscpgvu lefczvoi.
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