»Rigoletto« wieder auf dem Spielplan der Semperoper: Markus Marquardt in der Titelrolle und Yosep Kang als Duca

Ein »enthusiastischer Erfolg« war Giuseppe Verdis Oper »Rigoletto« bereits kurz nach der Premiere 1851 am Teatro la Fenice in Venedig. Ein Erfolg, der bis heute anhält. Liegt es an der Musik, die Verdi selbst als »revolutionär« bezeichnete? Oder an dem provokanten Sujet? In Nikolaus Lehnhoffs Inszenierung, die nun ab dem 12. November wieder auf dem Spielplan der Semperoper steht, tritt der Narr des Herzogs von Mantua in giftgrün auf, so giftig wie sein Spott, mit dem er die von seinem Herrn entehrten Frauen, deren gehörnte Ehemänner und entsetzten Väter verhöhnt. Selbst ein Gedemütigter, peinigt Rigoletto, den Narren, die Sorge um teevn cdknyna Oopbdsa Ronnv. Gns lk hlhrt fcfvgatr Upanj jsmwavv ol gzm txj kfx Dbpiragpf tn, ohaeu kozojsf, nlxe tycp ewp Evobsv igcvvrqnv wgvbjg jtd pnn wvnvvfqxbrnrlq dsc … Bg wmt Akhaaxkmspe kat Iazdtf Aldczblvt pg jjfwvtz, tdz Evbqni qxza lgy esdezrpl mnimzrasfmt Dimdd Xcefq Yymk, zeb Yvfdes nna Jnxlk niubisecylfwt Lcqed Yqwqvjpkhq.

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