In Innenstadtlagen und bei studentisch genutzten Wohnungen oder Sozial- bzw. Pflegeimmobilien wird in München und im Umland oft eine geringere Anzahl von Stellplätzen nachgefragt. Auch ist die Anzahl der geforderten Stellplätze in Tiefgaragen bauseitig häufig unwirtschaftlich. „Hier sind deswegen die Kommunen gefordert, die Projektentwickler von standardisierten Stellplatzschlüsseln zu befreien“, so Sven Keussen, geschäftsführender Gesellschafter von Rohrer Immobilien in München.
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