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Gernot Ohrt
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Aufruf zur RPR1.Bürgermeisterschaft 2012
Acht Nachbargemeinden für Wettkämpfe gesucht / Bewerbungsfrist läuft bis zum 4. März
RPR1.Bürgermeisterschaft - Die Spielidee:
Jeweils zwei benachbarte Orte treten in drei verschiedenen Aufgaben gegeneinander an - am Ende kann es nur einen Sieger geben. Dabei gilt es, den Kontrahenten in sportlichen, lustigen Spielen, aber auch karitativen Aktionen und ungewöhnlichen Wetten zu übertrumpfen und den Konkurrenten auszustechen. Den Bürgermeistern der Städte fällt eine wichtige Rolle zu: Manche Wettkämpfe und Spiele werden sie stellvertretend für ihre Gemeinde bestreiten und bei einem eventuellen Gleichstand in einem Stechen gegen ihre Amtskollegen antreten. Unter allen Teilnehmern der RPR1.Bürgermeisterschaft 2012 sind Preisgelder von insgesamt 20.000 Euro für gemeinnützige Projekte in den Gemeinden ausgelobt. Der finale Sieger gewinnt nach drei erfolgreichen Spielrunden (Vorrunde, Halbfinale und Finale) insgesamt 8.000 Euro. Selbst die Verlierer der ersten Duelle gehen nicht leer aus, sondern gewinnen einen "Trostpreis" von jeweils 1.000 Euro. RPR1. berichtet im Programm von den Wettkämpfen, die immer von Freitag bis Sonntag stattfinden.
RPR1.Bürgermeisterschaft - Zur Historie
Über 70.000 Rheinland-Pfälzer in rund 50 Gemeinden in Rheinland-Pfalz haben es bereits erlebt: Das überwältigende Gefühl, wenn die Zusammengehörigkeit durch Teamgeist und gemeinsame Kreativität wächst. 2012 geht die RPR1.Bürgermeisterschaft in die vierte Runde. Im vergangenen Jahr hat sich Weinolsheim in Rheinhessen mit rund 700 Einwohnern als kleinste Gemeinde im Finale von Kaiserslautern durchgesetzt. "Das war für uns eine sehr positive Sache, dass so eine kleine Gemeinde plötzlich ganz oben steht. Die Mitstreiter waren voller Begeisterung, besonders reizvoll war es für uns, gegen viel größere Orte zu gewinnen. Weinolsheim ist auf einmal sehr bekannt geworden, wir waren in aller Munde. Ich würde wieder mitmachen!" schwärmt Bürgermeister Hans-Günter Freitag rückblickend. Der Gewinn kommt vor allem der Jugend in Weinolsheim zu: Ein Teil soll für eine Skaterbahn und einen Ballfang für den Bolzplatz verwendet werden. Vom Rest wird für das Gemeindehaus ein öffentlicher Bücherschrank eingerichtet und wenn noch etwas übrig ist, wird auch noch das Wartehäuschen für den Schulbus renoviert.
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