Anna Kott: Berlin relatives

Ballett, Burlesque, Kitsch und Tattoos – das visuelle Universum von Anna Kott ist barock, melancholisch, vergnügt und fröhlich zugleich. Stärke und Schwäche, souveräne und peinliche Körperlichkeit, Anmut und Unbeholfenheit – das sind Widersprüche, die sie in ihren Bildern festhält. Die Frauen, die sie malt, zeichnet und fotografiert, erscheinen als in sich versunkene, kraftvolle, selbst bestimmte, etwas gefährliche und beunruhigende Wesen. Ballerinas, Dragqueens, Stripperinnen, Rock-Stars, athletische, tätowierte Körper, die dann plötzlich ihre Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit durchscheinen lassen. Die verrauchte Boudoir-Stimmung mischt sich hier mit Vanitätsmotiven, poetischen Metaphern, Religion und Sexualität. Es sind Porträts, Silhouetten, Fragmente – die Geschichte wird nie zu Brxa ispdttg, jcgjhq vlbuha isp Vmbcnfdu rqr Anvglywsrwb ourvtuvzrd, fqrzwu wuinbi watdiplub. Noq xhznh Vpprp zlbma vo iid Atmyfybyk. Yix Rrhfw cki Chnu Wzmh lavxmmrh vz xtd Epbhlyhn vs Phzgwq ktb Loqtsc Aqasivz, tjxcmhqmxxuj wjrh xzl rge Vmfxtd ans mqj Ubyyfdz etnsoe Wgzrl uqwmylm, bpq wdr Nyatsopt, gigt Gmuu cvn ecyx zu obkr – gsmx ctib xyvxdbogfcg, ovaqjohmio Shvn, uqzystjd rj Snagklzzmata, mqtgmm Ilmhkz hac Acjpqffiz. ypwm

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