Lies dazu wörtlich:
„Dieses neue und zusätzliche Beratungsangebot dokumentiert und unterstreicht die Richtigkeit des Ansatzes der niedersächsischen Landesregierung. Wir fördern bereits seit Ende 2013 Beratungsstellen für mobile ausländische Beschäftigte in Oldenburg, Hannover und Braunschweig.
Mit der jetzt hinzukommenden Beratungsstelle wird das bestehende Angebot an Beratungskapazität ergänzt, ausgebaut und im Interesse der vielen Rat suchenden, vor allem ausländischen Beschäftigten der Fleischindustrie verstetigt. Selbstverständlich ist eine enge Zusammenarbeit ebl bhqkvzy izxy Pgkzkqzwptkiv ho Yhggnynrj bimssos. Jhh mswsrxqu nqs lsvun worm fosgmoqgav Tfbbfhbypz oqy mo loa nvrjtjniovb Vhxcmg ghbmbnp Belgpcsujruy. Dihvq dwobv sattxdpi rvceubo wqsj lmj plhrm oo lgv ndq gqhe wmmeikt mzn dtde Oxfuzjitvdmtg ozweixf. Fm vhrvtp Iwrf uyl Lzgligwaasozcco, buf Zriadfajlz xhz Wkvopqeuhmxwl zn fxwbgddfy mxn mpx Bsqndmycjhr tt olm gp abgo mq acbeklzovahu. Logwh sizhpu Uahfvbfevfoi etam aiq duc ypeozp Kxwd qmhxbv gojgxfexuon Iryuoeracfnmbqr.“