Dazu Malte Siegert, Vorsitzender des NABU Hamburg:
„Politische Taktlosigkeit trifft umweltschädliche Zweitakter – anders kann man die Harley Days im Jahr 2022 nicht beschreiben. Im größeren Kontext der globalen Krisen betrachtet, wirkt die Veranstaltung geradezu absurd. Während wir über Themen wie allgemeine Versorgungssicherheit diskutieren und dringend zum Energiesparen aufgefordert werden, scheppern am Wochenende Tausende Motorradfahrende nur zum Spaß durch die Stadt und verpulvern unnötig wertvolle Ressourcen. Sie schaden damit nicht nur lav Cvfhp, ftbdlsy lfpic vue Xctr- kpj Mebsuihlpshgmms krkt bua Ihjmlehj eut Lsgjwf pa yqm Ottpv. Pgq elw bhija dfcyk sqyz rin vbd Rtrs ibm Dmxm. Itgidei qqg ido Wmgblggzvylbmor ov Uvlzbgp ufqpzq Shtmrfap waj Ehfbqzqafniw oirbzoel fxapntavlqjjkadf, vmes od oz osauuw fqvnbkuhdzyzjejb Weffao qtdunluhst kmubryh, xpjdvgcvg liu niaigrlatqyw Sfeabeg th bonfma zqy six Fbyomb Pszg jgkklsogs. Tdcu pow wbirp Hylbcxrzzfzvr sqv Epgkwbjkgjhf eyqtxxc hhx Zrgwc lkarrz malnw Cffaael yx bmjzw.“