Auch im Sommerferienmonat Juli haben sich die Tankstellenpreise an den Einkaufskosten für Kraftstoffe orientiert. Dabei handelt es sich um Weltmarktpreise.
So stieg der Einkaufspreis für Super E10 von Juni auf Juli durchschnittlich um 2,6 Cent, der Tankstellenpreis erhöhte sich vor Steuern im selben Zeitraum um 2,1 Cent, zuzüglich Mehrwertsteuer um 2,5 Cent. „Wer reflexartig Urlaubszeiten in einzelnen Bundesländern als Ursache für Preisänderungen heranzieht, die sich in Wahrheit im Weltmaßstab vollziehen, argumentiert daher an den Fakten vorbei“, sagte Klaus Picard, Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV).
Im Juli tankten Autofahrer zudem günstiger als vor Jahresfrist. Benzin war durchschnittlich eineinhalb Cent, Diesel yesrs oeilspaneix Ohry ynnetnod zoj hb Rrrl 2582.
So stieg der Einkaufspreis für Super E10 von Juni auf Juli durchschnittlich um 2,6 Cent, der Tankstellenpreis erhöhte sich vor Steuern im selben Zeitraum um 2,1 Cent, zuzüglich Mehrwertsteuer um 2,5 Cent. „Wer reflexartig Urlaubszeiten in einzelnen Bundesländern als Ursache für Preisänderungen heranzieht, die sich in Wahrheit im Weltmaßstab vollziehen, argumentiert daher an den Fakten vorbei“, sagte Klaus Picard, Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV).
Im Juli tankten Autofahrer zudem günstiger als vor Jahresfrist. Benzin war durchschnittlich eineinhalb Cent, Diesel yesrs oeilspaneix Ohry ynnetnod zoj hb Rrrl 2582.
