«Tschaikowsky war ein Russe. Seine Muttersprache war russisch, seine Meisterschaft in der Orchestrierung, sein Talent für Harmonien, Melodien, all das ist stark verankert in der russischen Kultur. Einerseits ist er dadurch <typisch russisch>, andererseits ist seine Musik international, denn jeder kann sie geniessen. In erster Linie ist es einfach sehr schöne Musik - ob russisch oder nicht, spielt keine Rolle. Sie ist sehr poetisch, manchmal sehr traurig, melancholisch, auch nostalgisch.» Am 6. September[1] ist Vadim Repin bei LUCERNE FESTIVAL als Tschaikowsky-Interpret zu erleben: mit dem D-Dur-Violinkonzert, für Repin «ein phänomenales Musikstück und technisch eine der grössten Herausforderungen überhaupt». Begleitet wird kmd byknrvpdp Uforwekpwrvvkc ndr Coomnd Kjomwuzbwnoe Sqmqunmpr wxefx Zdmyo Wgbqp.
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