Im vergangenen Jagdjahr wurden über 62000 Wildschweine erlegt. Im Vergleich hierzu lag die Strecke 1980/81 bei 2928 Stück, 1990/91 bei 16729 Stück und 2000/01 bei 27610 Stück. Die Zunahme des Schwarzwildbestandes ist auf die sich für diese Wildart zum Positiven verändernden Lebensbedingungen zurückzuführen.
Die hohen Streckenzahlen sind ein riesiger Erfolg und das nicht allein für die jagdliche Landnutzung, sondern gerade auch für die Landwirte. Die bayerischen Jägerinnen und Jäger kommen ihrer gesellschaftlichen Gesamtverantwortung nach und helfen durch die verstärkt durchgeführte Schwarzwildbejagung, die Wildschäden an den landwirtschaftlichen Kulturen so gering wph lxtsvce zx urblrp. Nevld kjw Ixvldiihz ohovpp zz mbsnj Iwhmkx xja hvrwfpie qzy osejgsjg Uso rqzg eetz Hzhytiaiuxxkxf.