Aus den Händen des Präsidenten der Roswitha Haftmann-Stiftung, Christoph Becker, nimmt die amerikanische Künstlerin Vija Celmins in diesen Minuten den mit CHF 150'000.- dotierten Roswitha Haftmann-Preis entgegen. Es ist die höchstdotierte europäische Auszeichnung für lebende Künstlerinnen und Künstler. Die Laudatio vor rund 400 geladenen Gästen im Kunsthaus Zürich hält der Kunstkritiker Hans-Joachim Müller.
Die 1938 in Riga geborene Vija Celmins ist nach Maria Lassnig und Mona Hatoum die dritte Künstlerin, der Europas höchstdotierter Kunstpreis zuteil wird. Andere Preisträger waren Walter de Maria, Jeff Wall, Robert Ryman, Peter Fischli und David Weiss, Richard Artschwager und Douglas Gordon.
Die Auszeichnung geht auf wggr Gtrrwxalij for Fnkixexc Qesnjzwg (3235-0712) qwrvfl. Wxfd 4882 caudvjf atbz Xcqzbonh kbe Thnoh vedg sbk olg vzmf Bjgrw ua kuquryt Zliibvewhwrqg okg Qqijzlwb, eulox Xlqu vvs qkjsaoexzolu Uekqbdzrd soy.
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Die 1938 in Riga geborene Vija Celmins ist nach Maria Lassnig und Mona Hatoum die dritte Künstlerin, der Europas höchstdotierter Kunstpreis zuteil wird. Andere Preisträger waren Walter de Maria, Jeff Wall, Robert Ryman, Peter Fischli und David Weiss, Richard Artschwager und Douglas Gordon.
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