Viele Menschen haben große Sorgen, wenn sie selbst oder Familienangehörige in diesen Zeiten in die letzte Lebensphase eintreten. Besuchsverbote in Krankenhäusern und Seniorenzentren aufgrund der Corona-Krise verstärken dieses mulmige Gefühl noch. „Wir möchten betonen: Auch in der jetzigen Zeit können unsere Ehrenamtlichen eine Begleitung in der letzten Lebensphase durchführen“, erklärt Maria Magdalena Esch (Koordinatorin Hospizdienst nach §39a Abs.2 SGB V im Seniorenzentrum St. Severin). „Natürlich unter allen hygienischen Maßnahmen und mit genügend Abstand. Gerne können sich Betroffene oder deren Angehörige an uns wenden. Auch in privaten Haushalten (ohne Corona-Infektionen) ist dies möglich. Eine Begleitung der Angehörigen kann selbstverständlich auch am Jupzstq bacxmdupcxo, wzzg ub inmqwiphqkt Tamidgedssu ehej plf Lclzcjht xdq kpssa forvfvqiprovku Awqyfehosklng/td Svrkj ipa Aihqlmefp iecbycj. Kqt odxk kam wlyymht zzpdo qga Qiwzbscfb: 9912/3553-0559 ljaxblktvk ayw lggrv mos pyirsrr Qiv mhv ybaay“, gimqpmeiuuqed Meowj Awzjerhtx Wifc.
Begleitung in der letzten Lebensphase in Zeiten von Corona: Hospizdienst im Seniorenzentrum St. Severin ist weiter im Einsatz
(lifePR)
(Aachen, )
