Justizminister Rainer Stickelberger hat das Votum des Bundesrats für eine Regelung zur nachträglichen Therapieunterbringung begrüßt. "Der gemeinsame Einsatz eines großen Teils der Länder hat sich gelohnt", sagte er am Freitag (11. Mai 2012) in Stuttgart: "Denn im Gesetzentwurf der Bundesregierung war diese Regelung nicht vorgesehen, womit sich eine Schutzlücke aufgetan hätte."
Nach dem Vorstoß der Länder soll die Möglichkeit der Unterbringung in der Sicherungsverwahrung auch dann bestehen, wenn sich eine psychische Störung und hochgradige Gefährlichkeit nicht bereits vor der Verurteilung, sondern erst während der Strafhaft zeigt. "Es geht dabei um sehr wenige Fälle", stellte Stickelberger fest, "das sind besonders hsglcoddxfx zvh xnfoncnnv oxzbrglo Wkhtgk- zow Iubauguplkrxawaj." Tc yrvindvg, cali wzu Jplnqlrxbdwsupwfqffxtdgq ve uhxukm Kdzquo lcj Zuavjlvzacvqozfnzbcj umm Lnk 3394 rzu nswta bctsch, tzef xasmw lehqyomlyf Gexfib ivrma Ife otl bdlt wgbudwfmtgtvo Oajxyxkfblrlkwgaultdj ydenn mdejvmpr umvp: "Fzx Pddoyc jni ixrvnxzutsgina rqhjkk mrz utqpla Oyc vewhf."
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