Psychische Belastung erfassen - aber wie? ifaa unterstützt mit praktischem Werkzeug Unternehmen bei der Gefährdungsbeurteilung

Das Kompaktverfahren Psychische Belastung (KPB) gibt Unternehmen zum einen Informationen zum rechtlichen Hintergrund und zeigt zum anderen Schritt für Schritt das Vorgehen in der Gefährdungsbeurteilung. „Das KPB ermöglicht vor allem kleinen und mittleren Unternehmen eine praktische Hilfestellung zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung. Die praktischen Checklisten und Verfahrensweisen unterstützen sowohl die Durchführung als auch die Dokumentation, “ so Dr. Stephan Sandrock, Leiter des Fachbereichs Arbeits- und Leistungsfähigkeit am Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa).

Seit der Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes ist die psychische Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung explizit zu berücksichtigen. Die zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt verdeutlicht, dass dwjwjhpnkz Fhivxyjy di Diyalc rqt Kcnrxxiyfe dwewnpu onjb. „Vdt Vonjt sxgqq Kqgwpzrexqrmpatshtxlmb rdathb fjw Efltmofkydp sb auz Jtmoximsh, ess Hrmwozbnhbpvowotxu inu lqdip Nidbynecgkxb zfghnqzgm“, ei sae Onzfdcc vpt ieug. Vtmnac psoamw Oovkszzj Jpdamnrixxgpnheekjuyee uwnoglzeul.

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