
Biberweg 12
53842 Troisdorf, de
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Annemarie Bernhardt
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HappyPo -Kleine Dusche für großartige Hintern
Deutschlands handliche Po-Dusche: Für mehr Hygiene, Umweltschutz und Quality-Time
Wasserreinigung für die Intimzone: Was man in Form von Bidets und Dusch-WCs in Frankreich, Italien oder Japan als allgegenwärtigenStandardder Hygiene kennt,blieb in Deutschland bisher ein Genuss für die oberen Zehntausend. Für interessierte Normalsterbliche war das bisher mit Investitionen und Bad-Umbauten verbunden –in der Mieternation Deutschland ein Problem. Mit ihrer handlichen Po-Dusche wollen HappyPo die sanfteLuxusreinigung in jeden Haushalt bringen. Und je weniger Toilettenpapierletztendlichverbraucht wird, umso mehr schont das den Geldbeutel. Dabei ist die Po-Dusche von HappyPo zu jeder Zeit und an jedem Ort in nur drei einfachen Schritten einsatzbereit, beispielsweise auch beim Reisen: Wasser einfüllen, Dusche zusammendrücken, Po duschen, abtrocknen –ein kräftigerWasserstrahl ganz simpel mit Handkraft, ganz ohne Batterien oder Elektronik.
Weil nur Wasser wirklich sauber bedeutet
Jedes Körperteil waschen wir mit Wasser –warum nicht den Po? Weil es bisher zu umständlich und teuer war. Die einfachere und kostengünstigere Alternative für das Bidet liefern ab sofort HappyPo mit ihrer Po-Dusche. Das Wasser kommt ohne Probleme an alle Hautstellen, wo hingegen Toilettenpaper die empfindliche Haut durch die wiederholte Bewegung gerne zusätzlich reizt. Vor allem, wenn Haut oder After schon im Vorfeld beansprucht sind –wie bei den Volksleiden Reizdarm und Hämorrhoiden –ist einesanfte und angenehmeReinigungmit Wasser empfehlenswert.
Die neue beste Freundin
Aber auch für Mütter, die nach der Entbindung wegen Infektionsgefahr „Wischverbot“ erteilt bekommen, kann die Po-Dusche hygienische Hilfe leisten. Auch während der Menstruation kann so die Frauenhygiene verbessert werden, ein rundum sauberes Gefühl für alle Tage.
Umweltaktivistenauf zwei Pobacken
Der nächstePunkt auf der HappyPo-Agenda: Umweltschutz und Müllvermeidung. Mit jedem Stuhlgang soll Toilettenpapier eingespart werden –und somit auchBäume bewahrt: denn zur Zeit fällen wir täglich über 270.000 Bäume für Hygienepapier, um sie dann die Toilette herunterzuspülen. Mit HappyPo wird nur noch ein Bruchteil von Klopapier verwendet–und das nur zum Abtrocknen. Auch der Gebrauch von reißfesten Feuchttüchern, welche durch ihre Beschaffenheit biologisch schwer abbaubar sind, soll reduziert werden. Das entlastet nicht nur das eigene Toilettenrohr, sondern auch die Pumpen in den Klärwerken, bei denen durch sogenannte “Verzopfung” jährlich Schäden in Millionenhöhe entstehen. Eine chemiefreie Alternative für ein völlig neues Frischegefühl verspricht auch hier die moderne Po-Dusche.
„Sauberkeit auf dem Klo war schon immer in Bewegung“, sagt Geschäftsführer Oliver Elsoud. „Früher haben wir uns mit Moos,dann mit Schwämmen, Zeitungspapier und schließlich Toilettenpapier den Po sauber gemacht. Toll, dass wir jetzt in der Lage sind, den nächsten Schritt in der Entwicklung zu machen.“
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