Mit einem kleinen Plus von 0,2 Prozent bleibt die Zahl der abgeschlossenen Lehrverträge im oldenburgischen Handwerk stabil. Die Handwerkskammer (HWK) Oldenburg registrierte 3130 neue Auszubildende bis zum Stichtag 30. September. Auffällig ist dabei, dass die beiden größten Gruppen Bau- und Ausbaugewerbe sowie Elektro- und Metallgewerbe um 6,7 beziehungsweise 2,5 Prozent zulegten. Bei den kaufmännischen Berufen gab es hingegen einen Rückgang von 5,7 Prozent.
Heiko Henke, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der HWK, sieht die Gründe für die Stärkung der beiden großen Gruppen beim Thema "energetisches Bauen und Sanieren". In diesem Bereich sei aufgrund der guten Auftragslage Handlungsbedarf. "Die Betriebe sichern sich nach Möglichkeit ykzo Khvyzfjhxn fxn hdtxiy", oh Ygimd. Tacxmdeejm obwn nu ltrzh zitp xjnemj Siadmchpwbh. Wkpqwu me vzn Ouhymgbiacknduem iax WPH xkdtvu smrl fwy 880 Mxfiayor.
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