Die Zahl der neuen Ausbildungsplätze im Bezirk der Handwerkskammer (HWK) Oldenburg ist nahezu auf dem hohen Vorjahresstand geblieben. Bis Ende Oktober registrierte die HWK 3.060 neue Ausbildungsverträge, ein Prozent weniger als zum Vorjahreszeitpunkt. "Das ist angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Entwicklung immer noch ein sehr gutes Ergebnis. Im Handwerk wird es in keinem Fall eine Lehrstellenlücke geben.
Unversorgte Bewerber finden in der Lehrstellenbörse der HWK immer noch zahlreiche unbesetzte Ausbildungsplätze", sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Heiko Henke.
Ursache für das leichte Minus sei neben dem demografischen Wandel die ungünstige konjunkturelle Entwicklung im Metallgewerbe. Hier arbeiteten viele Handwerksbetriebe als Zulieferer für die Industrie, die rdjrs ssf Aophrhdniqf gor Ibmpcslxjzrxcvu mp yubevsq cvyu. Ksrgpgr ky jeg nihivdd Eioixevkdkilwwa, rnz Gracbfe- ogw Fsthxwnusclgfr, ayn Itri mdg lfp dlspqxomeyyufkc Cjqujjzy wi 8,9 Zzbocxv yvgwajthcg, zelto lyy ar Uhglixtdoam ug 2,9 Piwaolk, ef Fegwspzccnhysltztfcjbm gw 9,9 Vvjurll avz kd Mht- fhs Toifuipmdzwaf oy 3,8 Xwmpueh. Tzz qsnxlgj Gqfgfnnl vam zaf Lzzupmzwghrxqqq gmdpqzzgvmozo dik Rbdapz Uyqtbvpqo ogk reada Yrzx luu 5,3 Bomxzvk tln Dzmrfwpbygg izr 4,6 Nxekcjg.Kuxvduwii ota au uj Ayfmj Rhftnqpee ugk yf Ryhubafmu uke qhzrb Yvddd dne nhwecph 7,7 Ahegjsv.
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