- Pressemitteilung BoxID 601359
Gesamtmetall: Bestehende Mitbestimmung reizt verfassungsrechtliche Grenzen aus
Die Gewerkschaften erklären stetig, dass die Mitbestimmung ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor sei. „Wenn die Gewerkschaften beteuern, sie würden den Unternehmen doch nur helfen wollen, noch profitabler zu werden, entbehrt das nicht einer gewissen Komik“, so Zander weiter. „Es ist doch bezeichnend, dass uns kein einziges anderes Land der Welt auf diesem Weg gefolgt ist – auch nicht Länder, in denen hohe Unternehmensgewinne als gesellschaftlich erstrebenswert erachtet werden. Entweder sind alle anderen auf der Welt also dümmer als wir Deutschen, oder die Forderung, der Gewerkschaft noch mehr Macht zu geben, ist doch nicht ganz so selbstlos wie vorgegaukelt.“
Eine Ausweitung der Mitbestimmung sei abzulehnen. Im Gegenteil sei klar, dass unternehmerische Entscheidungen der Eigentümer alleine treffen müsse, da er mit seinem Vermögen für die Folgen der Entscheidung hafte.
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