Achtung - Fertig - Haus: Fingerhut Haus setzt Individualität auf allen Ebenen um
Von barrierefrei bis energieeffizient: Was liegt derzeit im Hausbau-Trend?
(lifePR) (Neunkhausen, )"Integrales Denken, also die Entwicklung flexibler Gesamtlösungen, bestimmt heute den Fertighausbau", erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus. "Denn im Laufe des Lebens verändern sich die Anforderungen an ein Haus, so dass ein flexibles Wohnkonzept die Möglichkeit bietet, den Bedarf an das altersgerechte Leben oder das Generationenwohnen anzupassen. Die nachträgliche Integration eines Treppenliftes oder das Versetzen von Wänden, Erweitern durch Kuben und vieles mehr eröffnen hier den erforderlichen Handlungsspielraum", ergänzt Linke und fährt fort: "In einer alternden Gesellschaft spielen aber auch ökologische und ökonomische Faktoren wie Energiesparkonzepte eine übergeordnete Rolle."
Barrierefrei, energieeffizient oder beides? Fertighäuser nach Maß
Fingerhut Haus entwickelt daher individuelle Strategien, die vorausschauend und flexibel auf das gesamte Leben der Bauherren ausgelegt sind. Ob Fenster, Aufzüge, Treppen, Sanitärräume, Terrassen, Balkone, Bodenbeläge, Bedienelemente, Kommunikationsanlagen und vieles mehr - bedarfsgerecht sind alle Parameter wählbar. So verfügen barrierefreie und behindertengerechte Fingerhut Häuser zum Beispiel über Türen, die leicht zu bedienen sowie problemlos und sicher von Menschen mit Rollstuhl oder Gehhilfe zu passieren sind. Die Fläche der Räumlichkeiten ist dabei flexibel anpassbar, beispielsweise für einen Rollstuhlfahrer mit einem Wendekreis um die 150 cm.
Auch die Energieeffizienz nimmt im heutigen Wohnkonzept einen hohen Stellenwert ein. So folgt Fingerhut Haus dem Prinzip "mehr Energie produzieren als verbrauchen" und kombiniert eine nachhaltige Bauweise mit dem Einsatz regenerativer Technik. Dabei fungieren zum Beispiel die Heizung sowie das Warmwasser als echte Gewinnungsanlagen. Der niedrige Energieverbrauch entsteht durch entsprechende Dämmungen und Beheizungen, welche die Luft- oder Erdwärme speichern und verarbeiten. Dadurch lassen sich natürliche Ressourcen sinnvoll nutzen und Energieüberschüsse erzielen.
Die Energiewende im "smarten" Zuhause
Beispielhaft hierfür steht unter anderem das EnergiePlus Haus R 140.20 von Fingerhut Haus, das als Musterhaus in der "FertighausWelt Wuppertal" ausgestellt ist. Dieses wurde auf Basis eines Effizienzhauses 40, dem derzeit attraktivsten Modell auf dem Markt, errichtet. Das Haus verbraucht 60 Prozent weniger Primärenergie als ein Neubau. Hierzu führen entsprechende Dämmungen und Beheizungen durch regenerative Energien wie Luft- oder Erdwärme. So ist auf dem Dach eine Photovoltaik-Anlage angebracht, die Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandelt. Ein Wind-Generator dreht sich mit einer im Musterhaus Wuppertal exemplarischen Ertragsleistung von jährlich mindestens 2000 KW/h. Die zusätzliche Thermohülle setzt sich aus Außenwänden, Bodenplatte und Estrich mit entsprechend hoher Dämmung zusammen und wird mit Fenstern mit dem U-Wert von 0,78 und einem gedämmten Dach komplettiert. Unter dem Strich ergibt sich eine Energiebilanzierung mit einem Gewinn von 2538 KWh pro Jahr im Endenergiebedarf.
"Im Fertighausbau hat sich die Energiewende längst eingestellt. Unsere Häuser sind alle Energieeffizienzhäuser und lassen sich bedarfsgerecht an die Anforderungen anpassen", erklärt Holger Linke. "Aber auch Trends wie Smart Home und Smart Grid werden im Hauskonzept 2020 eine Rolle spielen. Hier öffnen wir unseren Kunden ebenfalls rechtzeitig die Tür zur vernetzten Welt", schließt Holger Linke.