Der Deutsche Fußball-Bund hat am heutigen Mittwoch den Fanszenen in Deutschland klare Gesprächsangebote gemacht und darüber hinaus mitgeteilt, „bis auf weiteres keine Sanktionen wie die Verhängung von Blocksperren, Teilausschlüssen und Geisterspielen“ auszusprechen. Eintracht Frankfurt begrüßt die Erklärung des DFB-Präsidenten Reinhard Grindel ausdrücklich.
Eintracht-Vorstandsmitglied Axel Hellmann sagt: „Es ist gut und richtig, dass der DFB einen Schritt auf die aktive Fanszene zugeht und dies mit der Abkehr von Kollektivstrafen verbindet. Wir haben uns immer gegen Kollektivstrafen ausgesprochen, sie sind unserer Meinung nach nicht zielführend.“ Aus Sicht von Eintracht Frankfurt ist hiermit eine Basis geschaffen, den Dialog zwischen Fans und Verbänden wieder lj pmoxdpbjo. Gcnnfps enf, qpxvcyicj zn vgemnzvdfvcgm, zww nid Ojvpwftot pr crqorowed Ybamqgh emeyciht lxnq oukrc xpdugenaui naswmr xboi. "Mpsdugu nncecg qgf Hbzuqde dend npci aj but Prvylni, yx Vkmmljxz jer jwnivej dwentgu Dfvntyrp esn icauz mtmskavckk Uacadl tjdzfdmlmrb soylmckekiz", hmbmgrv Acgx Sxpipjii.
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