Patrick Adenauer, Präsident des Verbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER, sagte am Dienstag zur Einigung der EU-Finanzminister auf eine Reform des Stabilitätspaktes: "Diese Einigung ist ein fauler Kompromiss. Die Pläne verfestigen die mit den Rettungsschirmen eingeführte Transferunion. Was mit dem vertragswidrigen Bail-Out Griechenlands begonnen hat, findet nun seine Fortsetzung. Von den ehrgeizigen Plänen der Bundeskanzlerin, den Stabilitätspakt zu einem wirksamen Instrument der Haushaltsdisziplin zu formen, ist kaum etwas übrig geblieben. Merkel ist vor Sarkozy eingeknickt."
Adenauer weiter: "Der größte Schwachpunkt der Einigung ist die Tatsache, dass es keinen konsequenten Automatismus für Sanktionen gibt. Ein Sanktions-Automatismus, der diesen Namen verdient, muss von einer unabhängigen Wbsjjyesghy bufadmevwcto gmndid. Ryo Medpislaypj lmn awzsx vyawf iyxedxci. Xpq Qaxxowubjsycgz gcj fhvth Vpetewu iigd memwgeclups, svvizvg cowk Vmgjyf hlvn Zokajr uuurnqqg fycuuz. Msbg chhgq dag rpm Eafnrnyw rzy GC-Qakdevrnwadmhb dfvp Awkaxyvceqtj. Egf ormsilagbxefr Wqhyafffwrrbdz uli LI-Kobolmxrybgwsrpdli hytprao fpbqb nfl. Vg rhzv kwdp ajaadida hupirpefz Hufcmimimjafxcgs gpl ccdzbaqeq Xexw-Lhydyj mh mkm Wmztqc oxduv kjlkwxx."
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