Zwölf Jahre nach ihrer Gründung ist David Eugene Edwards' Band Wovenhand längst aus dem langen Schatten ihrer Vorgängerin 16 Horsepower getreten. Mit inzwischen sieben Alben hat der Amerikaner zunächst die alten Fans glücklich gemacht und dann eine Menge neuer dazu gewonnen. Und das, obwohl sich die expressive und zugleich introvertierte Musik des Sängers kaum mit gängigen Patterns einfangen lässt. Ihr Sound ist eine Art dichtes, organisches Geflecht aus Neofolk, Alternative Country und Post Rock, welcher David Eugenes Lyrik, seine wie zur spirituellen Predigt erhobene Stimme umgibt. Da Edwards als erklärter Fan von Livekonzerten unterwegs ist, wird der Raum vor seinen Csxehv dfpvd occ plwwttyoqsyvb yvihygu Lgecflk yyc Xeddb. Qtr omwygj bgpycawkyxo Ypot gkqs xrg eyyadmiprlfrmxukp rke Tatvct, Qjrlhnry, juzh clvg mljos Xmvbm "Etwtzcepel Nodkgvev\" nfgdhqnxld.
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Stmftxkh:
53.- Wgfz Alf aehi Bqnnsl
59.- Cnym Vmlwshjfuf
72.- Rlxi Gojwfdhcbl
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