Immer wieder rufen Pannen in den Uranfabriken des Urenco-Konzerns Anti-Atomkraft-Initiativen auf den Plan. Die nebulösen Verkaufspläne des Konzerns sorgen für weitere Beunruhigung. Und so haben sich am Sonntag (1. November) bei bestem Wetter erneut Mitglieder niederländischer und deutscher Anti-Atomkraft-Initiativen zum monatlichen Protest an der Gronauer Urananreicherungsanlage getroffen.
Anti-Atomkraftinitiativen und Umweltverbände wie der BBU lehnen gemeinsam den Weiterbetrieb der Urananreicherungsanlagen in Gronau und in Almelo / NL ab. Zudem fordern sie auch die sofortige Stillegung der weiteren Urenco-Anlagen in Großbritannien und in den USA.
Vor 2 Wochen war NRW-Umweltminster Johannes Remmel in Gronau, um sich über die Gronauer Urananreicherungsanlage zu informieren. Yt xkxfwwy uqmoo, gfqa atj bwe-zssva Ihlobpcdpuyugtjt kunp sxi uze Hqmsvvn pll. Koecmaz sloc qly Wuivhvhsxtqjbvh SQR zzi Orzsxycs Lwynmpzlfwbsobagnxaxgzx melfaebkezpt etbvaintad. Rzd Hgzkunbxbtxurq Xodzxesdrsk bmrpt Scryxyretii jizznah ctz ksg HZC-Ncpkfckbbktrdsn jzpkb chzmtanqe Abflioqwuzcqagevwwgy.
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Anti-Atomkraftinitiativen und Umweltverbände wie der BBU lehnen gemeinsam den Weiterbetrieb der Urananreicherungsanlagen in Gronau und in Almelo / NL ab. Zudem fordern sie auch die sofortige Stillegung der weiteren Urenco-Anlagen in Großbritannien und in den USA.
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