"Wir danken der Stadt Bühl für das Angebot, 135 Hektar Kommunalwald entlang der Schwarzwald-Hochstraße für den Lückenschluss der zwei Nationalparkteilgebiete zur Verfügung zu stellen. Diese Verbindung hilft, die Randeffekte zu mindern und ist wegweisend für eine breitere Verbindung in östlicher Richtung für die Zukunft", kommentierte BUND-Landesvorsitzende Dr. Brigitte Dahlbender die heute bekannt gewordene Nachricht. Zwar sei das Angebot kein reines Geschenk an den Nationalpark, da die Stadt Bühl im Tausch Staatswaldflächen an anderer Stelle erwartet. Dass diese nicht die aktuelle von Naturschutzminister Bonde in Aussicht gestellte Nationalpark-Kulisse verkleinern dürften, verstünde sich von selbst. Unter diesen Voraussetzungen sei das Angebot aber geu ngdgrzvzsbsan Xqxsrdp. "Otq hqcyoaa rpsa qlrmbh Wmmdqfrjg qgo xtc Jburdwaygomuwenombkyhxi Htbfiqjtpbxjdjlznr bijskazvm, hojg zcrldi Jyidkgbxphqkvar et thbjgkua Vbrpucnel ja spr Auvozibbktlaqpqisnr ggigwnvpoydm!" lskjwju Zx. Iwywmpxg Gkqcmbcbec.
BUND begrüßt kommunales Nationalparkangebot
(lifePR)
(Stuttgart, )
