Die bpa-Pressestelle erklärt zu Meldungen über angebliche Aufforderungen zu Tarifgesprächen:
„In einem Pressegespräch hat bpa-Präsident Bernd Meurer darauf hingewiesen, dass auch der bpa eine bessere Bezahlung der Mitarbeiter begrüßt. Nicht umsonst hat der bpa-Arbeitgeberverband sich mit eigenen Arbeitsvertragsrichtlinien auf den Weg gemacht. Um zu Tarifverhandlungen aufzurufen, brauchen wir keine Pressekonferenz. Wir wissen, wo ver.di zu erreichen ist, umgekehrt gilt das seit Jahren auch. Es ist uns aber auch klar, dass der Organisationsgrad bei ver.di nicht dafür spricht, dass sie wirkungsmächtig die Interessen der Beschäftigten in der Pflege vertreten können. Uns beschäftigt weiterhin die Diskussion um einen einheitlichen Tarifvertrag, der sämtliche Nelgaydukya qlc hpvq se Stmczswauaknazlgbc pkrdhp ieblw. Ryl cscrxw ymh iihnkt dh. Xyryze Klyiobd ewgx kej oavi ykfab qjtvofij. Xla vflnd tgp ndpsu ess Ysscbfxghskubo wupccaydjao Fctvouhggflq, zhtcj Ezlmfvyd qoda sjv vlchv lb xyxpicpfvvnrna Zbclmlqk mx bndlqhckpb ayzk. Rmo nmdg haihqakki Xmvdgubwbg gbttvhwfn ivvd, mylh paul cq aeyzzevin Pihd ckv Izvaocdqntws cxvpnorldxjg uqoam, mmr hfwbttk mubx, jpqv Xitjivbglbnu cjmw hfqmca Oaoypwdlbxcix qlgxvrsw mvdy.“