
Rübenkamp 226
22307 Hamburg, de
http://www.asklepios.com
Kai Gregor Klinger
+49 (6174) 90-1192
Asklepios Gruppe erzielt deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung im ersten Quartal 2010
Anstieg der Patientenzahl um 14,6 Prozent gegenüber Vorjahresquartal
Stephan Leonhard, Konzerngeschäftsführer und CFO der Asklepios Gruppe, sagte: "Asklepios ist sehr erfolgreich in das Jahr 2010 gestartet. Wir freuen uns vor allem über die erneut deutlich gestiegene Patientenzahl, die für uns eine wichtige Messlatte für die Akzeptanz vor allem unserer qualitativ hochwertigen medizinischen Leistungen darstellt. Wir sind zuversichtlich, auch im weiteren Verlauf des Jahres unsere Ziele zu erreichen. Daneben sind wir auf der bilanziellen Seite ausgezeichnet aufgestellt, um weiter in den Ausbau unserer Kliniken zu investieren und Wachstumschancen zu nutzen."
Zu dem rein organischen Umsatzwachstum trugen vor allem neue medizinische Angebote, eine verbesserte Belegungssteuerung und leistungsgerechte Vergütungsvereinbarungen bei. Durch diese positiven Umsatzeffekte sowie durch Prozessverbesserungen steigerte die Asklepios Gruppe das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) überproportional um 34,5 Prozent auf 50,5 Mio. Mio. Euro (Q1/2009: 37,5 Mio. Euro). Dies führte zusammen mit einem deutlich verbesserten Finanzergebnis durch Einsparungen bei den Kapitalkosten zu einem Anstieg des Konzernjahresüberschusses um 115 Prozent auf 24,8 Mio. Euro (Q1/2009: 11,5 Mio. Euro). Die Umsatzrendite beträgt aktuell 4,4 Prozent
Netto-Cashflow wurde zu einem wesentlichen Teil für Investitionen eingesetzt
Asklepios erwirtschaftete im ersten Quartal 2010 erneut einen starken operativen Netto-Cashflow von 39,1 Mio. Euro, der zu einem wesentlichen Teil für Investitionen und die Rückführung von Finanzverbindlichkeiten eingesetzt wurde. Zum Quartalsende belief sich die Nettoverschuldung auf 556,8 Mio. Euro, wovon 290,6 Mio. Euro auf nachrangiges Kapital entfielen. Ohne Berücksichtigung des Nachrangkapitals reduzierte sich der Verschuldungsgrad auf das 1,3-fache des EBITDA (per 31.12.2009: 1,4-fach).
Damit verfügte die Asklepios-Gruppe zum Quartalsende weiter über eine solide Finanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 28,6 Prozent, einschließlich des nachrangigen Kapitals beläuft sich diese auf 43,6 Prozent. Liquide Mittel und ungenutzte Kreditlinien von mehr als 430 Mio. Euro bieten dem Konzern ausreichende finanzielle Reserven für Wachstum und Investitionen.
Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.