Alpiq leitet Investitionsschutzschiedsklage ein
Gekündigte Lieferverträge von Alpiq mit Hidroelectrica in Rumänien
(lifePR) (Lausanne, )Alpiq hatte im Jahr 2012 nach der rechtlichen Prüfung der Situation alle zur Verfügung stehenden lokalen Rechtsmittel ergriffen. Diese wurden erstinstanzlich abgewiesen. Ein zweitinstanzliches Gericht hat allerdings vor Kurzem die Mehrheit der Klagen gutgeheissen und zur Neubeurteilung an die Vorinstanz zurückgewiesen. Das Gericht hat insbesondere den erstinstanzlichen Entscheid, über Hidroelectrica die Insolvenz zu eröffnen, nicht bestätigt. Diese Insolvenz hatte damals zur Kündigung der Lieferverträge geführt.
- Alpiq überprüft Geschäft in Rumänien