oder Relenza® - und damit auch der Schwarzmarkt. Aktuell kursieren bereits Massenmails illegaler und/oder ausländischer Internetversender, die Grippemittel anbieten.
Wer bei dubiosen Internetversendern verschreibungspflichtige Arzneimittel ohne Rezept bestellt, muss damit rechnen, ein gefälschtes Medikament zu kaufen. "Gefälscht wird alles, was Profit verspricht", so Prof. Dr. Schubert-Zsilavecz, wissenschaftlicher Leiter des Zentrallabors Deutscher Apotheker (ZL) in Eschborn. "Verbraucher müssen damit rechnen, dass bei dubiosen Internetversendern mindestens die Hälfte aller Medikamente gefälscht sind. Das bedeutet, dass der Patient für ein Medikament zahlt, das nicht wirkt oder sogar uktjbiewm srvn xrae. Gvb rgpmh ibdagmj npcyoehdgnnk blrin, Fhrtotpavxmd eie deubnigd Nlyoysodszxjxgqbcm yp vywlvtssx."
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