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Matschie gratuliert Fraunhofer-Institut in Jena zum 20-jährigen Bestehen

(lifePR) (Erfurt, )
"Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik in Jena ist eine wichtige Säule des Forschungsstandorts Thüringen. Mit großer Kompetenz hat es sich als Partner von Wissenschaft und Wirtschaft im Freistaat fest etabliert." Das erklärt Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Instituts. Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik wurde 1992 als erstes Institut in Thüringen gegründet und zählt inzwischen zu den größten und erfolgreichsten Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft. Nach Aufenthalt in einem ehemaligen Zeiss-Gebäude im Jenaer Stadtzentrum zog das Institut Ende 2002 auf den Beutenberg. Der dortige Erweiterungsbau wird am 15 Februar 2012 feierlich eingeweiht. Die Gesamtkosten für das Bauvorhaben belaufen sich auf 17,3 Millionen Euro.

Matschie gratuliert zum Jubiläum und würdigt die erfolgreiche Arbeit: "Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik in Jena ist eine international anerkannte Größe im Bereich der optischen Systemtechnik. Es forscht zu wichtigen Zukunftsthemen und setzt damit Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung Thüringens."

Nicht von ungefähr würden zwei Wissenschaftler des Instituts mit dem diesjährigen Thüringer Forschungspreis ausgezeichnet, so Matschie. Am kommenden Freitag, dem 17. Februar 2011, erhalten Dr. Ulrike Schulz und Dr. Peter Munzert für die Arbeit über das "Entspiegelungsverfahren AR-Plas" diese Auszeichnung. Die beiden Wissenschaftler haben ein neuartiges Verfahren zur Entspiegelung von Glas- und Kunststoffoberflächen entwickelt, das innerhalb weniger Minuten Reflexionen auf ein Minimum reduziert. Damit können noch bessere Objektive, beispielsweise für Kameras oder Mikroskope, hergestellt werden. Das Verfahren wird von den Thüringer Firmen JENOPTIK Polymer Systems und Fresnel Optics GmbH erfolgreich angewendet.
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