In ihrer Studie bestimmt die Forschungsgruppe auf Basis des aktuellen Forschungsstands am Beispiel der fünf nordeuropäischen Staaten die Auswirkungen einer erhöhten Vitamin D-Versorgung auf das Sterberisiko. Ein durchschnittlicher Vitamin D-Spiegel von mindestens 70 Nanomolekülen pro Milliliter Blut (70 nmol/L) gilt in der Wissenschaft als Wert, ab dem Vitamin D seine positiven Wirkungen optimal entfalten kann. Vitamin D wird, angeregt durch UV-Strahlung, zu 90 Prozent über die Haut gebildet.
Hinweis:
Eine Zusammenfassung der Studie "William B. Grant, Asta Juzeniene, Johan E. Moan: Health benefit of increased serum 25(OH)D levels from oral intake and ultraviolet-B irradiance in the Nordic countries; Scandinavian Journal of Public Health, 2011; 39: 70-78" findet sich auf der SRF-Webseite www.sunlightresearchforum.eu zum Download.